Die eigne Anerkennung allein befriedigt deshalb nicht auf die Dauer, weil sie durch ihre Beständigkeit an Eindruck verliert.
Die besten Zitate zum Thema Anerkennung
Anerkennung ist ein wichtiger Bestandteil im sozialen Miteinander. Diese Kategorie widmet sich Zitaten über Anerkennung und Zustimmung, sei es im persönlichen Leben oder in der Gesellschaft. Entdecken Sie inspirierende Gedanken über die Bedeutung von Anerkennung und die Wertschätzung anderer.
Hier findest du insgesamt 127 Zitate rund um das Thema Anerkennung:
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Von allem, was gut ist, ist die Erhabenheit das Höchste. Erfolg ist das Zusammentreffen von allem, was schön ist. Fortschritt ist die Zustimmung zu allem, was gerecht ist. Beharrlichkeit ist die Grundlage für alle Handlungen.
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Anerkennung ist der Lohn für Leistung.
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Die Fähigkeit eines erfolgreichen Unternehmens, sein Produkt um neue Funktionen zu erweitern, ist seit langem anerkannt.
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Bewundern, lieben, anerkennen wer das nicht kann, ist arm zu nennen.
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Die Anerkennung ernster Menschen gewinnen wir durch Leistung, die der Masse durch Glück.
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Nichts, was der menschliche Fortschritt hervorbringt, erhält die Zustimmung aller.
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Beraten: Die Zustimmung zu einer bereits beschlossenen Maßnahme einholen.
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Ich habe früh gelernt, dass es schwer ist, einen Menschen zu bekehren, indem man ihn beschimpft, und dass man dies eher erreicht, wenn man alle lobenswerten Taten anerkennt, als wenn man nur auf die bösen Taten aufmerksam macht.
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Wir alle lassen uns vom Streben nach Anerkennung mitreißen. Gerade die besten lassen sich durch den Gedanken an Ruhm leiten. Denn selbst jene Philosophen, die über die Geringschätzung des Ruhmes schreiben, setzten ihre Namen auf die Bücher.
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Wenn du deine Schwäche besiegen willst, darfst du sie niemals befriedigen. Kein Mensch wird zum Bösen gezwungen: Seine Zustimmung macht es erst zu seinem. Es ist keine Sünde, in Versuchung zu geraten, sondern überwunden zu werden.
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Man muß Zustimmung für seine Arbeit suchen, nicht Beifall.
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Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
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Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nicht anerkannt werden, sondern bemühen Sie sich, der Anerkennung würdig zu sein.
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Bewunderung, n. Unsere höfliche Anerkennung der Ähnlichkeit eines anderen mit uns selbst.
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Wir wollen gern den Wert des Genies anerkennen, aber es selbst soll's nicht.
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Einen wirklich freien und aufgeklärten Staat wird es erst geben, wenn der Staat das Individuum als eine höhere und unabhängige Macht anerkennt, von der sich seine ganze Macht und Autorität ableitet, und ihn entsprechend behandelt.
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Der Tadel der Gehässigkeit hat schon manchem Verdienst zur Anerkennung verholfen.
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Jede Formel jeder Religion muss sich im Zeitalter der Vernunft dem Härtetest der Vernunft und der allgemeinen Zustimmung stellen.
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Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne, ist die leise innere Stimme.
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Das Lügen hat etwas von Respekt und Ehrfurcht an sich. Wir erweisen einem Menschen das Kompliment, seine Überlegenheit anzuerkennen, wenn wir ihn anlügen.
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Der Künstler hat nicht dafür zu sorgen, dass sein Werk Anerkennung findet, sondern dass es sie verdient.
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Von allen Tugenden ist der Großmut die seltenste. Es gibt hundert verdienstvolle Menschen, die sie bereitwillig in einem anderen anerkennen.
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Die Kunst, mittelmäßige Eigenschaften geschickt einzusetzen, findet oft mehr Anerkennung als wirkliche Größe.
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Der Gedanke ist ein Kind der Liebe. Die Meinung ist in der bürgerlichen Gesellschaft anerkannt.
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Das große menschliche Gesetz, das am Ende Verdienste anerkennt und belohnt, ist ewig und universell.
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Wir bitten um Rat, aber wir meinen Anerkennung.
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Niemand wird ein großer Anführer sein, der alles selbst machen oder die ganze Anerkennung dafür bekommen will.
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Arbeite nicht für die Anerkennung, sondern mache eine Arbeit, die der Anerkennung würdig ist.
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Nichts ist so anerkannt wie die Mittelmäßigkeit, die Mehrheit hat sie etabliert und sie beißt sich an allem fest, was über sie hinausgeht.
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