Je mächtiger und origineller ein Geist ist, desto mehr neigt er zur Religion der Einsamkeit.
Die besten Zitate zum Thema Religion
Religion spielt eine zentrale Rolle im Leben vieler Menschen. Diese Kategorie bietet Zitate über den Glauben, religiöse Überzeugungen und die Suche nach spiritueller Erfüllung. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Vielfalt der Religionen und die Bedeutung des Glaubens im täglichen Leben.
Hier findest du insgesamt 408 Zitate rund um das Thema Religion:
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Glaubst du, dass Gott sie dafür bestrafen wird, dass sie eine Religion nicht praktizieren, die er ihnen nicht offenbart hat?
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Religion ist in englischen Schulen Pflichtfach, wissen Sie.
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Für den Gesetzgeber gibt es nichts Unverlässlicheres als die Religion – er setzt sie gar nicht voraus.
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Wir befinden uns unter der Herrschaft eines Systems politischer Institutionen, das den Zielen der bürgerlichen und religiösen Freiheit wesentlicher dient als jedes andere, von dem uns die Geschichte früherer Zeiten berichtet.
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Die Essenz aller Religionen ist eins. Nur ihre Ansätze sind unterschiedlich.
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Den Menschen so zu machen, wie ihn die Religion haben will, gleicht dem Unternehmen der Stoiker; es ist nur eine andere Stufe des Unmöglichen.
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Selbst wenn bewiesen würde, dass es Gott nicht gibt, wäre die Religion immer noch heilig und göttlich.
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Die Mißachtung der Religion führt zur Mißachtung der menschlichen Pflichten.
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Ich habe mir die Prinzipien verschiedener Religionen angeeignet. Sie alle haben mich schockiert, weil ich meiner Vernunft Gewalt antun müsste, um die Dogmen einer von ihnen zu akzeptieren.
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Unsere Existenz ist jenseits unserer Erklärung, egal ob wir an Gott glauben, eine Religion haben oder Atheisten sind. Unsere Existenz liegt jenseits unseres Verständnisses. Keiner hat eine Antwort.
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Die christliche Religion beginnt mit einem Traum und endet mit einem Mord.
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Religion als Wahnsinn ist Wahnsinn aus Irreligiosität.
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Ich kann mich mit Pennern entspannen, weil ich ein Penner bin. Ich mag keine Gesetze, keine Moral, keine Religionen, keine Regeln. Ich mag es nicht, von der Gesellschaft geformt zu werden.
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In Wirklichkeit gibt es ebenso viele Religionen als Individuen.
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Bildung des Geistes ist Mitbildung des Weltgeistes – und also Religion.
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Die Religion wurde eingeführt, um uns in diesem und im nächsten Leben glücklich zu machen. Was müssen wir tun, um im kommenden Leben glücklich zu sein? Sei gerecht.
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Ist es nicht sonderbar, daß die Menschen so gerne für die Religion fechten, und so ungerne nach ihren Vorschriften leben?
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Freilich ist es für den Staat sehr bedeutsam, daß jeder Staatsbürger seine Religion habe, die ihn seine Pflichten lieben läßt.
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Die Hauptaufgabe der Religionen besteht darin, den übermäßigen und exklusiven Wohlstandsdrang, den die Menschen in Zeiten der Gleichheit entwickeln, zu reinigen, zu kontrollieren und zu zügeln.
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Die Menschen verachten die Religion. Sie hassen sie und haben Angst, dass sie wahr sein könnte.
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Religion ist nur Gedankenkontrolle.
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Sei dir sicher, dass es nicht richtig sein kann, dass ein Mensch durch seine Religion schlechter dasteht.
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Das eigentlich Christliche in unserer Religion ist die Seele aller Religion, das übrige ist Körper.
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Wenn es sich um Geld handelt, gehört jeder der gleichen Religion an.
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Meine liebe Frau hat wahrscheinlich noch nie ein religiöses Buch aufgeschlagen und scheint zu den Menschen zu gehören, denen die ganze Idee völlig fremd und absurd ist.
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Es ist beinahe nicht so nötig, zur Religion zu erziehen als zum Heitersein.
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Auf echte Religion des Herzens führt uns leicht alles: der Sternenhimmel, das Abendrot, ja das Abendgeläute, jede Rührung, vielleicht mancher Schmerz.
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Die Religion hat so viele Menschen böse gemacht, tut es noch und wird es immer tun.
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Die religiöse Vorstellung von Gott kann der metaphysischen Unendlichkeit nicht voll gerecht werden.
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