Hätte man einen Philosophen nach einer Definition der Unendlichkeit gefragt, hätte er vielleicht ein unverständliches Geschwätz von sich gegeben, aber er wäre sicher nicht in der Lage gewesen, eine Definition zu geben, die überhaupt einen Sinn hätte.
Die besten Zitate zum Thema Gerücht
Gerüchte verbreiten sich schnell und haben oft weitreichende Auswirkungen. Diese Kategorie bietet Zitate über das Entstehen von Gerüchten, ihre Verbreitung und die Gerüchteküche. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Macht von Gerüchten und ihren Einfluss auf unser Denken.
Hier findest du insgesamt 24 Zitate rund um das Thema Gerücht:
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Die Natur hat Kunstinstinkt – daher ist es Geschwätz, wenn man Natur und Kunst unterscheiden will.
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Es gibt Gerüchte, dass Hülsenfrüchte – in Mengen genommen – nicht gut bekommen. Das macht ja nichts, ich finde das fein, – warum soll man nicht auch mal ein Blähboy sein.
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Die Kinder lieben jetzt den Luxus. Sie haben schlechte Manieren, verachten Autoritäten, zeigen Respektlosigkeit gegenüber Älteren und lieben das Geschwätz anstelle von Bewegung.
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Die Bürger von Tumortown werden ständig mit Heilmitteln und Gerüchten über Heilmittel überhäuft.
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Ich habe eine Sozialkrankheit. Ich muss jeden Abend ausgehen. Wenn ich einen Abend zu Hause bleibe, fange ich an, Gerüchte an meine Hunde weiterzugeben.
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Ein gutes Gewissen lacht über die Lügen des Gerüchts.
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Überall aber ist die Liebe die Hauptbeschäftigung, die zweite die Schmähsucht, die dritte das Geschwätz.
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Der Glaube an die Hölle und das Wissen, dass jeder Ehrgeiz dazu verdammt ist, an einem Skelett zu scheitern, haben die Mehrheit der Menschen nie daran gehindert, sich so zu verhalten, als sei der Tod nur ein unbegründetes Gerücht.
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Schwätzen heißt mit einer unbeschreiblichen Geschäftigkeit von den gemeinsten Dingen, die entweder schon jedermann weiß oder nicht wissen will, so weitläuftig sprechen, daß darüber niemand zum Wort kommen kann, und jedermann Zeit und Weile lang wird. Die deutsche Sprache ist sehr arm an Wörtern für Handlungen, die sich so zu andern Handlungen des vernünftigen Mannes verhalten, wie Geschwätz zur zweckmäßigen vernünftigen Unterredung. So fehlt es uns an einem solchen Wort für rechnen.
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Gerüchte sind wie Polypen: das Verwunden und Zerstören vervielfacht sie.
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Ich weiß, dass die Künste wichtig sind. Das bestreite ich nicht, aber ich kann mich nicht mit dem ganzen Geschwätz, das sich darum rankt, anfreunden.
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Wenn die Verleumdung oder das Gerücht schon das Unschuldigste falsch auslegt: wie schlimm (verdreht) muß sie erst sorglose Handlungen der Menschen, die sich absichtlich um keinen Schein bekümmern, ja gegen den Schein leben, aufnehmen und zusammensetzen. Glaube, Sorgloser, sie wird noch etwas Schlimmeres daraus machen als du scheinen wolltest.
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Die Öffentlichkeit hat so viel Angst vor ihrer eigenen Meinung, dass sie es nie wagt, sich eine Meinung zu bilden, sondern das erste Gerücht aufschnappt, um nicht mit ihrem Urteil im Rückstand zu sein, und es nachplappert, bis sie vom Klang ihrer eigenen Stimme betäubt ist.
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Gerücht: Lieblingswaffe des Charaktermörders.
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Was hat Sprung ohne Ursprung? Was ist haltloser und ungreifbarer, grundloser und unberechenbarer als das Gerücht? Die Zeitung. Sie ist der Trichter für den Schall.
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Zum Teufel mit dem Geschwätz über die sexuelle Aufklärung der Jugend! Sie erfolgt noch immer besser durch den Mitschüler, der im Lesebuch das Wort »Hören« anstreicht, als durch den Lehrer, der die Sache als eine staatliche Einrichtung erklärt, die so wichtig sei und so kompliziert wie das Steuerzahlen.
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Die Welt besteht aus lauter Geschwätz, jeder Mensch redet eher zu viel als zu wenig.
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Die Liebe ist nicht nur die wichtigste Tatsache im Leben des Einzelnen, sondern auch das wichtigste Anliegen der Gemeinschaft; schließlich bestimmt die Art und Weise, wie sich die jungen Menschen dieser Generation paaren, das Schicksal der Nation; alle anderen Angelegenheiten des Staates sind dem untergeordnet. Alle anderen Angelegenheiten des Staates sind zweitrangig. Und wir überlassen es der erröteten und unbeholfenen Jugend, über ihre eigene Bedeutung zu stolpern, ohne etwas anderes als schockierte Blicke und sentimentales Geschwätz, niederträchtiges Geflüster und kantenverschmierte Beispiele.
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B: Sollte die Freiheit nichts anderes sein, als daß es in meiner Macht steht, das, was ich will, auch zu tun? [...] Ich bin nicht frei zu wollen, was ich will? [...] A: Ihr Wille ist nicht frei, aber Ihre Handlungen sind frei. Sie sind frei zum Handeln, wenn es in Ihrer Macht steht, zu handeln. [...] All die Bücher über die Freiheit zum beliebigen Tun, zum beliebigen Handeln [...] sind dummes Geschwätz; es gibt keine Freiheit zum beliebigen Tun. Das ist ein Wort ohne Sinn und Verstand, das sich Leute ausgedacht haben, die zu wenig davon hatten.
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Die guten Mädchen haben die Ausdrücke Himmel auf der Welt, Seligkeit, womit manche Dichter die glücklichste Liebe belegten, als ewige unwandelbare Wahrheit angesehen, und mädchenmäßige Jünglinge haben es ihnen nachgeglaubt, da es doch nur weichliches Geschwätz junger Schwärmer ist, die weder wußten, was Himmel, noch was Welt war.
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Gerichte können kein Gerücht zum Schweigen bringen.
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Oder ist nicht göttlich, was ihr höhnt und seellos nennt? Ist besser, denn euer Geschwätz, die Luft nicht, die ihr trinkt?
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Gerüchte Warum man so viel mir nachsagen kann und wie ich dennoch bin heil? Etwas ist stets an den Dingen dran, nämlich das Gegenteil.
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