Bedenk', ist irgend Leben mehr erlebt Als deiner Träume Bilder? Und mehr dein? Du schläfst allein. Die Türe ist verriegelt. Nichts kann geschehn. Und doch von dir gespiegelt, Hängt eine fremde Welt in dich hinein.
Die besten Zitate zum Thema Traum, Träumen
Träume eröffnen uns neue Welten und inspirieren uns zu kreativen Gedanken. Diese Kategorie bietet Zitate über nächtliche Träume, Tagträume und die Bedeutung der Imagination. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Macht der Träume und die Freude, in Fantasien zu schwelgen.
Hier findest du insgesamt 299 Zitate rund um das Thema Traum, Träumen:
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Diejenigen, die am Tag träumen, erkennen viele Dinge, die denen entgehen, die nur nachts träumen.
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Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und sagen, warum. Ich träume von Dingen, die nie waren, und sage, warum nicht.
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Liebe in Aktion ist eine harte und schreckliche Sache im Vergleich zur Liebe in Träumen.
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Lasst uns immer in den großen Traum des Lebens kleine bunte Träume weben.
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Dramatiker und Rausschmeißer träumen immer von einem großen Wurf.
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Alle Träume haben einen Grund, und mögen es die unsterblichen Göttern geben, daß wir diesen (Grund) nicht durch unseren Aberglauben und unsere Verkehrtheit vergrößern!
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Die christliche Religion beginnt mit einem Traum und endet mit einem Mord.
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Wir alle haben unser eigenes Leben zu verfolgen, unsere eigene Art von Traum zu weben, und wir alle haben die Macht, Wünsche wahr werden zu lassen, solange wir weiter daran glauben.
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Im Traum kann man (wenigstens ich) sich der tiefsten Gefühle aus der Kindheit erinnern.
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Die menschliche Seele ist doch ein wunderbares Wesen, und der Zentralpunkt aller ihrer Geheimnisse ist der Traum.
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Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude, ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht; ich handelte - und siehe: Die Pflicht war Freude.
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Manch einer ist in seiner Erbitterung härter denn ein Stein, sein Herz aber ist voll von gärenden Träumen.
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Jeder Schritt, den du gehst, bringt dich näher zu deinem Ziel, also verliere niemals den Glauben an deine Träume.
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Wie Himmelsblumen werden oft Träume durch die Menschennacht getragen, und am Tageslicht bezeichnet nur ein fremder Frühlingsduft die Spuren der verschwundenen.
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Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen.
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Die Liebe ist ein Traum, die Ehe ein Geschäft.
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Schlafen ist Verdauen der Sinneseindrücke, Träume sind die Exkremente.
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Wie viele Sünden gehen wie nächtliche Räuber ungesehen und mit sanften Mienen durch uns, weil sie, wie ihre Schwestern in Träumen, sich nicht aus dem Kreise der Brust verlaufen und nichts Fremdes anzufallen und zu würgen bekommen!
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Was die Geschichte erzählt, ist in der Tat nur der lange, schwere und verworrene Traum der Menschheit.
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Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum, Die ersten Tage kommt er zu sich selber kaum. Wie er’s ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen; Und wenn er sich besinnt, so hat er’s schon ertragen.
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Die Wahrheit ist ein Traum, den wir nie erreichen können, aber dennoch verfolgen.
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Wie scheußlich sind angebliche politische Notwendigkeiten! Für eine Idee, eine Träumerei, für eine Abstraktion die schreckliche Wirklichkeit der Guillotine!
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Wir alle träumen. Wir träumen lebhaft, je nach unserer Natur. Unsere Existenz ist nicht zu erklären, egal ob wir an Gott glauben, eine Religion haben oder Atheisten sind.
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Indien kann ohne Atomwaffen leben. Das ist unser Traum, und es sollte auch der Traum der Vereinigten Staaten sein.
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Ach, wenn die Reichen so reich wären, als der Arme sich den Reichtum träumt!
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Ihr wißt nicht, was man träumt bei Käserinde!
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Warum denke und träume ich immer die schrecklichsten Dinge und möchte vor Angst schreien?
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Ich glaube, Träume träumt nicht die Vernunft, sondern der Wunsch, nicht der Kopf, sondern das Herz.
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Denn der Mond strahlt nie, ohne mir Träume zu bringen
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