Die verschiedenen Erden und Nebenerden über und um uns sind nur entferntere Weltteile; der Mond ist nur ein kleineres entlegneres Amerika, und der Äther ist das Weltmeer.
Die besten Zitate zum Thema Mond
Der Mond inspiriert seit jeher Dichter und Denker. Diese Kategorie bietet Zitate über den Mond, seine verschiedenen Phasen und die Bedeutung des Erdtrabanten für das Leben auf der Erde. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Magie des Mondlichts.
Hier findest du insgesamt 72 Zitate rund um das Thema Mond:
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Sei Sonne durch deine Lehre, sei Mond durch deine Anpassungsfähigkeit, sei Wind durch straffe Führung, sei Luft durch deine Milde, sei wie ein Feuer durch die schöne Rede deiner Unterweisung.
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Empfindsam zu schreiben, dazu ist mehr nötig als Tränen und Mondschein.
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Liebe und Logik sind wie Sonne und Mond; wenn das eine Gestirn aufgeht, geht das andere unter.
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Aber unter der Tonkunst schwillt das Meer unsers Herzens auf wie unter dem Mond die Flut.
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Es gibt Nächte, in denen die Wölfe still sind und nur der Mond heult.
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Wenn das Wasser ist wie ein Spiegel, kann es den Mond anschauen.
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Wussten Sie schon, dass alle deutschen Goldhamster aneinandergereiht von der Erde bis zum Mond reichen würden, wenn sie nur nicht so dumm wären?
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Mondlicht durchflutet den ganzen Himmel von Horizont zu Horizont; wie sehr es dein Zimmer füllen kann, hängt von den Fenstern ab.
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Drei Dinge können sich nicht lange verstecken: der Mond, die Sonne und die Wahrheit.
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Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg nur im Mondlicht findet, und seine Strafe ist, dass er die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt sieht.
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Spuk Ich blicke hinab in die Gasse; Dort drüben hat sie gewohnt! Das öde, verlassene Fenster, Wie hell bescheint's der Mond. Es giebt so viel zu beleuchten; O holde Stralen des Lichts, Was webt ihr denn gespenstisch Um jene Stätte des Nichts.
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Die Fehler eines höheren Menschen sind wie Sonne und Mond. Sie haben ihre Fehler, und jeder sieht sie; sie verändern sich, und jeder sieht zu ihnen auf.
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Das Alter, der Mondschein des Lebens, hat keine Gewitter der Leidenschaften; aber unter dem frühern Sonnenschein blitzen sie.
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Denn der Mond strahlt nie, ohne mir Träume zu bringen
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Wir sind hier und es ist jetzt. Darüber hinaus ist alles menschliche Wissen Mondschein.
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Wenn du auf einen Weg stößt, der allen Nutzen und Glück bringt, folge diesem Weg, so wie der Mond durch die Sterne wandert.
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Welch ein Narr ist der Mensch! In allem muß er sich spiegeln! Selbst in Sonne und Mond hat er sein Antlitz entdeckt.
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bin eines Abends absichtlich bis halb zwölf wach geblieben, um mir den Mond ausnahmsweise mal alleine anzuschauen.
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Die Liebe ist wie der Mond: Wenn sie nicht zunimmt, nimmt sie ab.
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Wer den alten Hoghton richtig sehen will, muss ihn im fahlen Mondlicht betrachten.
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Der Mond. Dies Wort so ahnungsreich, So treffend, weil es rund und weich – Wer wäre wohl so kaltbedächtig, So herzlos, hart und niederträchtig, Daß es ihm nicht, wenn er es liest, Sanftschauernd durch die Seele fließt? –
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Schieße nach dem Mond. Selbst wenn du danebenzielst, wirst du unter den Sternen landen.
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Saturn hat von seinem Ringe große Vorteile; er vermehret seinen Tag, und erleuchtet unter so vielen Monden dessen Nacht dermaßen, daß man daselbst leichtlich die Abwesenheit der Sonne vergißt.
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Wenn die Sonne und der Mond jemals zweifeln sollten, würden sie sofort erlöschen.
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Ich bin dein Mond und auch dein Mondlicht Ich bin dein Blumengarten und auch dein Wasser Ich bin den ganzen Weg gekommen, begierig nach dir Ohne Schuhe oder Schal Ich will, dass du lachst Um all deine Sorgen zu töten Um dich zu lieben Um dich zu nähren.
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Es ist der Mond, der es so still macht und ein Geheimnis webt.
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Jeder hat gewiß normale Flut und Ebbe; dazwischen, in diesen Abständen, liegt sein natürliches Wesen; je nachdem ihm der Mond, sein Genius, sinken läßt oder hebt. Was darunter, vielleicht auch, was darüber, soll er nicht veröffentlichen.
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Wie das Weltall oberhalb des Mondes ist die Seele des Weisen.
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In St. Gallen landete ein Luftballon, und ein Knabe, der ihn sinken sah, sagte: »Mutter, grad jetz' isch der Mond abekeit, mitsamt de Manne.«
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