Jemanden mit dessen Wissen im Testament zu bedenken und dann nicht in angemessener Frist zu sterben, das grenzt schon an Provokation.
Die besten Zitate zum Thema Provokation
Provokationen fordern heraus und erzeugen Reaktionen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Kunst der Provokation, ihre Absicht und die Wirkung, die sie auf Menschen haben kann. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Einfluss von Provokationen in Debatten und im Alltag.
Hier findest du insgesamt 13 Zitate rund um das Thema Provokation:
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Es kann leicht passieren, dass ein eitler Mensch stolz wird und sich einbildet, allen zu gefallen, während er in Wirklichkeit ein allgemeines Ärgernis ist.
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Ärgernis und verbissene Wut hatten meine ganze Seele umnebelt; die Liebe selbst, in dem vollesten Glanze des Glücks, konnte sich darin nicht Tag schaffen. Aber sie sendet ihre Tochter, das Mitleid, die, mit dem finstern Schmerze vertrauter, die Nebel zerstreuet, und alle Zugänge meiner Seele den Eindrücken der Zärtlichkeit wiederum öffnet.
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Wenn man argwöhnt, daß einer lüge, stelle man sich gläubig: da wird er dreist, lügt stärker und ist entlarvt. Merkt man hingegen, daß eine Wahrheit, die er verhehlen möchte, ihm zum Teil entschlüpft; so stelle man sich darüber ungläubig, damit er, durch den Widerspruch provoziert, die Arrièregarde [Nachhut] der ganzen Wahrheit nachrücken lasse.
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Das Band der Musik ist das raffinierteste sinnliche Lock- und Reizmittel.
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Er hatte so eine Art sich in den Hintergrund zu drängen, daß es allgemein Ärgernis erregte.
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Sich nicht provozieren zu lassen, ist das Beste: Doch wenn man sich provozieren lässt, sollte man nicht nachlassen, bis die Wut verraucht ist; denn jeder Schlag, den unsere Wut auslöst, trifft am Ende auch uns selbst.
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Ungerecht sind die Kriege, die ohne Provokation geführt werden. Denn nur ein Krieg, der aus Rache oder zur Verteidigung geführt wird, kann gerecht sein.
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Ein Ärgernis ist nur, wo man es nimmt, gegeben; Dir Vorgeworfnes brauchst du ja nicht aufzuheben.
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Kömmt doch das Ärgernis von oben!
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Wenn wir den Skythen, die uns provoziert haben, den Rücken kehren, wie schändlich werden wir gegen die aufständischen Baktrier marschieren; wenn wir aber Tanais passieren und die Skythen durch teure Erfahrung spüren lassen, dass wir unbesiegbar sind, nicht nur in Asien, so ist nicht zu bezweifeln, dass Europa selbst, wie auch Asien, in die Schranken unserer Eroberungen kommen wird.
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Wer nur aus Mitleid gut ist, bedarf immer stärkerer Reizmittel, um es zu bleiben.
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In allem nur dem Vorteil nachgehen bringt viel Ärgernis.
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