Die beste Rache ist es, nicht nachzuahmen.
Die besten Zitate zum Thema Rache, Vergeltung
Rache und Vergeltung sind starke Gefühle, die oft von Wut und Verletzung getrieben werden. Diese Kategorie bietet Zitate über die Motive, Auswirkungen und Folgen von Racheakten. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Kreislauf der Rache und die Suche nach Vergebung.
Hier findest du insgesamt 65 Zitate rund um das Thema Rache, Vergeltung:
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Wenn es in meine Hände gelegt wäre, würde ich an meinen Feinden tüchtig Rache nehmen.
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Böses Werk muß untergehen, Rache folgt der Freveltat
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Sanftmut: Ungewöhnliche Geduld beim Planen einer wirklich lohnenden Rache.
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Ein Unrecht ist nicht wieder gutgemacht, wenn die Vergeltung denjenigen einholt, der es wiedergutmacht.
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Der Mensch muss für alle menschlichen Konflikte eine Methode entwickeln, die Rache, Aggression und Vergeltung ablehnt. Die Grundlage für eine solche Methode ist die Liebe.
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Sanftmut: Ungewöhnliche Geduld bei der Planung einer Rache, die sich lohnt.
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Aber sie nehmen eine schlimme Rache dafür, insofern sie ebenso viel, als er über das Maß forderte, von dem Werte subtrahieren, den sie ihm bis jetzt beilegten.
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Niemand klagt an ohne den Hintergedanken an Strafe und Rache zu haben – selbst wenn man sein Schicksal, ja sich selber anklagt.
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Vergeben und Vergessen ist die Rache des braven Mannes.
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Rache ist eine Handlung, die man begehen möchte, weil und wenn man machtlos ist.
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Denn dass der Mensch erlöst werde von der Rache: das ist mir die Brücke zur höchsten Hoffnung und ein Regenbogen nach langen Unwettern.
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Deine Rache wird den Schmerz verringern.
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Menschen sollten entweder gestreichelt oder zertreten werden. Wenn du ihnen einen kleinen Schaden zufügst, werden sie sich rächen; aber wenn du sie verkrüppelst, können sie nichts mehr tun. Wenn du jemanden verletzen musst, tu es so, dass du ihre Rache nicht fürchten musst.
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Vergeltung: der natürliche Fels, auf dem der Tempel des Rechts errichtet ist.
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Die Rache droht durch jedes Mittel, selbst durch den eignen Untergang.
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Rache ist Eingeständnis des Schmerzes.
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Die Philosophie ist eine Art Rache an der Wirklichkeit.
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Die Rache ist noch unternehmender als die Liebe.
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Ungerecht sind die Kriege, die ohne Provokation geführt werden. Denn nur ein Krieg, der aus Rache oder zur Verteidigung geführt wird, kann gerecht sein.
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Die Rache hat keine Grenzen, denn die Sünde hat keine.
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Die tausend Verletzungen Fortunatos hatte ich ertragen, so gut ich konnte; aber als er es wagte, mich zu beleidigen, schwor ich Rache.
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Oft schon hat Rache geschadet.
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Die beste Rache ist es, anders zu sein als derjenige, der die Verletzung begangen hat.
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Wer ist je ohne Blut der Freiheit Rächer worden? Wer sich zu dienen scheut, der scheu sich nicht zu morden. Die Not heißt alles gut. Sie hebt das Laster auf; Und bald wirds Tugend sein, folgt Glück und Sieg nur drauf.
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Rache übe ich nie aus; in Fällen, wo ich gegen andere Menschen handeln muss, tue ich nichts mehr gegen sie, als was die Notwendigkeit erfordert.
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Rache entspringt immer einer schwachen Seele, die nicht imstande ist, Verletzungen zu ertragen.
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Als jemand, dessen Ehemann und Schwiegermutter Opfer von Mord und Totschlag geworden sind, lehne ich die Todesstrafe für Menschen, die wegen eines Kapitalverbrechens verurteilt wurden, entschieden und unmissverständlich ab... Eine böse Tat wird nicht durch eine böse Tat der Vergeltung wiedergutgemacht.
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Viele dürsten nur nach den Mitteln der Rache.
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Es gibt eine sichere, unentrinnbare Strafe auf dieser Welt für den Schurken. Welche? Die Gewissensbisse, die nie ausbleiben, und die Rache der Menschen, die selten ausbleibt.
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