Es ist besser, von hinten zu führen und andere an die Spitze zu stellen, vor allem, wenn man den Sieg feiert, wenn schöne Dinge geschehen. Sie gehen an die Front, wenn Gefahr besteht. Dann werden die Menschen Ihre Führung zu schätzen wissen.
Die besten Zitate zum Thema Feier, Fest
Feiern und Feste sind Ausdruck von Freude, Gemeinschaft und Tradition. Diese Kategorie bietet Zitate über Festlichkeiten, Zeremonien und das Feiern besonderer Momente. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Festen und die Freude am gemeinsamen Feiern.
Hier findest du insgesamt 59 Zitate rund um das Thema Feier, Fest:
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Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen, sondern auch mit Feiern und Ruhen.
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Ich bin immer schockiert, wenn ich eine Einladung bekomme. Die Leute sind immer schockiert, wenn sie mich auf einer Party sehen.
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Im Showbusiness geht es um Feste und Hungersnöte.
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Mit 60 Jahren hast du mehr Grund zum Feiern als je zuvor - schließlich hast du es bis hierher geschafft!
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Bücher in schönem Gewande: ein festlich gekleideter Freundeskreis der uns mehr geben kann als die auserlesenste Gesellschaft.
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Sabbat - ein wöchentliches Fest, das seinen Ursprung in der Tatsache hat, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat und am siebten Tag verhaftet wurde.
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Die Woman's Party setzt sich aus Frauen aller Rassen, Glaubensrichtungen und Nationalitäten zusammen, die sich gemeinsam für die Verbesserung der Stellung der Frau einsetzen.
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Die Liebe ist ein Fest - es muss nicht nur vorbereitet sondern auch gefeiert werden.
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Bei den Zeremonien der Reiter muss sogar der Bauer einen Groll hegen.
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Genialische Menschen haben so viele Festtage als andere Werkeltage, und daher ertragen jene so schwer einen Trivial- und Schlendrians-Schalttag und vollends an solchen Jünglingstagen!
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Bei uns ist alle Tage Ostern, nur daß man einmal im Jahr Ostern feiert.
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Das Zeremoniell der Demokratie, ihr Fest, ihre große Funktion, ist die Wahl.
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Wo es keine Feinde gibt, können keine Siege gefeiert werden.
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Ukas Durch Anschlag mach ich euch bekannt: Heut ist kein Fest im deutschen Land. Drum sei der Tag für alle Zeit zum Nichtfest-Feiertag geweiht.
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Die Sitte des In-den-April-Schickens ist bei uns lange nicht genug verbreitet und geübt. Der erste April müßte ein wahrer Festtag für die Nation werden, ein Dies Saturnalius – in jedem Falle ein liebenswürdigerer Feiertag als mancher offizielle.
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Feste müssen feierlich und selten sein, sonst hören sie auf, Feste zu sein.
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Ich kriege Schmetterlinge im Bauch, bevor ich auf einer Party "Hallo" sage.
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Weiss sind Türme, Dächer, Zweige, und das Jahr geht auf die Neige, und das schönste Fest ist da!
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Den ersten Geburtstag feiert man mit Weinen.
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Kleine Verbrechen werden bestraft, große in Triumphzügen gefeiert.
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Zeremonien sind keine Hilfe zur Glückseligkeit.
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Festliche Kleider, üppige Mahlzeiten, unterhaltender Müßiggang – das sichert den Feiertagen ewigen Bestand.
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Man irrt sich, wenn man glaubt, daß alles unser Neues bloß der Mode zugehörte, es ist etwas Festes darunter. Fortgang der Menschheit muß nicht verkannt werden.
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Unter allen Festen ist das Hochzeitsfest das unschicklichste. Keines sollte mehr in Stille, Demut und Hoffnung begangen werden als dieses.
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Festen Mut in schwerem Leiden, Hülfe, wo die Unschuld weint, Ewigkeit geschwornen Eiden, Wahrheit gegen Freund und Feind.
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Schiller: Hier feiert der Gedanke seine Orgien – nüchterne Begriffe, weinlaub-umkränzt, schwingen den Thyrsos, tanzen wie Bacchanten – besoffene Reflexionen.
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Niemand ist so sehr Atheist, daß er nicht die christlichen Festtage mitfeiern hülfe.
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In nichts offenbart sich die herzlose Maschinenhaftigkeit der Neuern mehr als in der Dürre ihrer Feste.
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Wir können [...] den Festtag auf festliche Weise begehen, aber ohne Schlemmerei.
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