Wissen Sie mir einen ärmern Mann zwischen Himmel und Erde, als den Menschenfeind?
– Friedrich Schiller
Gefällt 4 mal
- Seite 3 / 36 -
Wissen Sie mir einen ärmern Mann zwischen Himmel und Erde, als den Menschenfeind?
– Friedrich Schiller
Zwölf Zeichen hat der Tierkreis, Fünf und Sieben, Die heilgen Zahlen liegen in der Zwölfe.
– Friedrich Schiller
Dichtungskraft Daß dein Leben Gestalt, dein Gedanke Leben gewinne, Laß die belebende Kraft stets auch die bildende sein.
– Friedrich Schiller
Den stolzen Sieger stürzt sein eignes Glück.
– Friedrich Schiller
Wenn man das Gute eines Dinges eingesehen hat, ist man berechtigt, das Urteil über das Schlimme zu sprechen.
– Friedrich Schiller
Eide, Vater, binden wohl die Lebendigen, im Tode schmilzt auch der Sakramente eisernes Band.
– Friedrich Schiller
Wahres Unglück bringt der falsche Wahn.
– Friedrich Schiller
Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.
– Friedrich Schiller
Für einen Unbekannten Ein edles Herz und die Musen verbrüdern die entlegensten Geister.
– Friedrich Schiller
Unsre Sinne sind nur die Grundsuppe unsrer innern Republik.
– Friedrich Schiller
Alle Erweiterung der Kunst muß von dem Genie kommen; die Kritik führt bloß zu Fehlerlosigkeit.
– Friedrich Schiller
Der Krieg hat kein Erbarmen.
– Friedrich Schiller
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn.
– Friedrich Schiller
Begeisterung allein ist nicht genug; man fordert die Begeisterung eines gebildeten Geistes.
– Friedrich Schiller
Die Schande nimmt ab mit der wachsenden Sünde.
– Friedrich Schiller
Man kann den Menschen nicht verwehren, Zu denken, was sie wollen.
– Friedrich Schiller
Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?
– Friedrich Schiller
O Gott! ich verstehe ja wenig vom Lieben, aber daß es eine Qual sein muß, aufzuhören – so was begreif ich noch.
– Friedrich Schiller
Es lebt ein Gott, zu strafen und zu rächen.
– Friedrich Schiller
Recht hat jeder eigene Charakter, Der übereinstimmt mit sich selbst.
– Friedrich Schiller
Zu Göttern schaffst du Menschen nie.
– Friedrich Schiller
Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, Und neues Leben blüht aus den Ruinen.
– Friedrich Schiller
Ach! vielleicht, indem wir hoffen, Hat uns Unheil schon getroffen.
– Friedrich Schiller
Wer über alles lachen könnte, würde die Welt beherrschen.
– Friedrich Schiller
Ungerecht, ihr wißt es, macht das Unglück.
– Friedrich Schiller
Schamhafte Demut ist der Reize Krone, Denn ein Verborgenes ist sich das Schöne, Und es erschrickt vor seiner eignen Macht.
– Friedrich Schiller
O schade […]! Daß Menschen nur – nicht Wesen höh'rer Art – die Weltgeschichte schreiben!
– Friedrich Schiller
Böses Gewerbe bringt bösen Lohn.
– Friedrich Schiller
In die Tiefe musst du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen.
– Friedrich Schiller
Bedacht ist schon, was zu bedenken ist.
– Friedrich Schiller