Abend wards und wurde Morgen, Nimmer, nimmer stand ich still, Aber immer bliebs verborgen, Was ich suche, was ich will.
– Friedrich Schiller
Friedrich Schiller Zitate
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Stark ist des Menschen Arm, wenn ihn die Götter stützen.
– Friedrich Schiller
Kannst du des Herzens Flammentrieb nicht dämpfen, So fordre, Tugend, dieses Opfer nicht.
– Friedrich Schiller
Eine edle Seele erträgt so wenig anhaltende moralische Dissonanzen, als das Ohr das Gekritzel eines Messers auf Glas.
– Friedrich Schiller
Erst mit der Reflexion fängt der Irrthum an.
– Friedrich Schiller
Wem der Teufel ein Ei in die Wirtschaft gelegt hat, dem wird eine hübsche Tochter geboren.
– Friedrich Schiller
Deinen Jahren verzeiht man zehn Ausschweifungen vor einer einzigen Grille.
– Friedrich Schiller
Das Verhängte muß geschehen, Das Gefürchtete muß nahn.
– Friedrich Schiller
Einen Tyrannen zu hassen vermögen auch knechtische Seelen, Nur wer die Tyrannei hasset, ist edel und groß.
– Friedrich Schiller
O, mordet nicht den heiligen Schlaf!
– Friedrich Schiller
Fluchwürdig Schicksal des Soldaten!
– Friedrich Schiller
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität.
– Friedrich Schiller
Drum soll der Sänger mit dem König gehen, Sie beide wohnen auf der Menschheit Höhen.
– Friedrich Schiller
Lebt wohl, ihre Berge, ihre geliebten Triften, Ihr traulich stillen Täler, lebet wohl!
– Friedrich Schiller
Der Ring macht Ehen, Und Ringe sinds, die eine Kette machen.
– Friedrich Schiller
Es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist, verwiesen zu werden.
– Friedrich Schiller
Es liebt ein jeder, frei sich selbst Zu leben nach dem eigenen Gesetz.
– Friedrich Schiller
Man kann das für Stärke des Geistes halten, was doch am Ende Verzweiflung ist.
– Friedrich Schiller
Kunst ist die rechte Hand der Natur. Diese hat nur Geschöpfe, jene hat Menschen gemacht.
– Friedrich Schiller
Deine Ruhe ist meine heiligste.
– Friedrich Schiller
Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit.
– Friedrich Schiller
Warum so zaghaft zittern vor dem Tod, Dem unentfliehbaren Geschick?
– Friedrich Schiller
Vorwärts mußt du, Denn rückwärts kannst du nicht mehr.
– Friedrich Schiller
O, mächtig ist der Trieb des Vaterlands!
– Friedrich Schiller
Ein poetisches Werk muß sich selbst rechtfertigen, und wo die Tat nicht spricht, wird das Wort nicht viel helfen.
– Friedrich Schiller
Wie beschränkt ist der Mensch! Wie groß der Abstand zwischen seinen Ansprüchen und ihrer Erfüllung!
– Friedrich Schiller
Die Zeiten sind schwer, drum muß der Mensch die Freude leicht ergreifen.
– Friedrich Schiller
Ach, der Zorn verderbt die Besten.
– Friedrich Schiller
Das Gesetz ist der Freund des Schwachen.
– Friedrich Schiller
Ein Augenzeugnis, ein erhaschtes Wort, Ein Blatt Papier fällt schwerer in die Waage Als mein lebendigstes Gefühl.
– Friedrich Schiller