Unselge Falschheit! Mutter alles Bösen!
– Friedrich Schiller
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Unselge Falschheit! Mutter alles Bösen!
– Friedrich Schiller
Wenn man das Gute eines Dinges eingesehen hat, ist man berechtigt, das Urteil über das Schlimme zu sprechen.
– Friedrich Schiller
Der Mensch braucht wenig, und an Leben reich ist die Natur.
– Friedrich Schiller
Eide, Vater, binden wohl die Lebendigen, im Tode schmilzt auch der Sakramente eisernes Band.
– Friedrich Schiller
Den stolzen Sieger stürzt sein eignes Glück.
– Friedrich Schiller
Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?
– Friedrich Schiller
Rebellentreue ist wankend.
– Friedrich Schiller
Wahres Unglück bringt der falsche Wahn.
– Friedrich Schiller
O Gott! ich verstehe ja wenig vom Lieben, aber daß es eine Qual sein muß, aufzuhören – so was begreif ich noch.
– Friedrich Schiller
Ist es nicht ungerecht, einen Menschen um seiner siechen Außenseite willen zu verdammen?
– Friedrich Schiller
Nichts in der Welt ist unbedeutend.
– Friedrich Schiller
Alle Pfade, die zum Leben führen, alle führen zum gewissen Grab.
– Friedrich Schiller
Freiheit kann man einem zwar lassen, aber nicht geben.
– Friedrich Schiller
Die Schande nimmt ab mit der wachsenden Sünde.
– Friedrich Schiller
Und es herrscht der Erde Gott, das Geld.
– Friedrich Schiller
Ach! vielleicht, indem wir hoffen, Hat uns Unheil schon getroffen.
– Friedrich Schiller
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn.
– Friedrich Schiller
O schade […]! Daß Menschen nur – nicht Wesen höh'rer Art – die Weltgeschichte schreiben!
– Friedrich Schiller
Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.
– Friedrich Schiller
Wie anders säet der Mensch, und wie anders läßt das Schicksal ihn ernten.
– Friedrich Schiller
Was auch draus werde – Steh zu deinem Volk, Es ist dein angeborner Platz.
– Friedrich Schiller
Bedacht ist schon, was zu bedenken ist.
– Friedrich Schiller
Raum ist in der kleinsten Hütte Für ein glücklich liebend Paar.
– Friedrich Schiller
Tote Gruppen sind wir – wenn wir hassen, Götter – wenn wir liebend uns umfassen!
– Friedrich Schiller
Böses Gewerbe bringt bösen Lohn.
– Friedrich Schiller
In die Tiefe musst du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen.
– Friedrich Schiller
Ein poetisches Werk muß sich selbst rechtfertigen, und wo die Tat nicht spricht, wird das Wort nicht viel helfen.
– Friedrich Schiller
Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, Wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.
– Friedrich Schiller
Mein Alles hängt, mein Leben, mein Geschick, An meiner Worte, meiner Tränen Kraft.
– Friedrich Schiller
Nicht zweimal kommt im rechten Augenblick Wie heut die Hand des Retters aus den Wolken.
– Friedrich Schiller