Mancher Philosoph liebt die Tartaren, um der Liebe gegen seine Nachbarn überhoben zu sein.
Die besten Zitate zum Thema Nachbarn
Nachbarn sind die Menschen, die unser alltägliches Leben teilen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Bedeutung der Nachbarschaft, gemeinsames Leben und den Umgang mit Nachbarn. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Leben in der Gemeinschaft und die Beziehungen zu unseren Nachbarn.
Hier findest du insgesamt 44 Zitate rund um das Thema Nachbarn:
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Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, Wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.
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Die Hälfte Zu seinem Weibe sagt Opim: "Komm, schönste Hälfte du!" Sehr recht! Denn halb gehört sie ihm, Halb seinem Nachbar zu.
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Wie viel Zeit spart der, der nicht darauf achtet, was sein Nachbar sagt, tut oder denkt.
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Ein Mann mit großen Ideen ist ein unbequemer Nachbar.
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Der Weg, um in der Welt weiterzukommen, besteht darin, weder mehr noch weniger klug zu sein, weder besser noch schlechter als deine Nachbarn.
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Wenn er sprach, so fielen in der ganzen Nachbarschaft die Mäusefallen von selbst zu.
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Erst nach dem Nachbar schaue, sodann das Haus dir baue! Wenn der Nachbar ist ein Schuft, so baust du dir eine Totengruft.
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Es gibt Gefühle der Menschenbrust, welche unaussprechlich bleiben, bis man die ganze körperliche Nachbarschaft der Natur, worin sie wie Düfte entstanden, als Wörter zu ihrer Beschreibung gebraucht.
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Es ist eine Rezession, wenn dein Nachbar seinen Job verliert; es ist eine Depression, wenn du deinen verlierst.
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Die Tugend steht nicht alleine da. Wer sie praktiziert, wird Nachbarn haben.
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Denn es handelt sich um deine Habe, wenn das Haus des Nachbarn brennt.
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Wirf nicht mit Steinen nach deinen Nachbarn, wenn deine eigenen Fenster aus Glas sind.
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Viele Kirchen aller Richtungen beauftragen Forschungsinstitute damit, die Nachbarschaft zu befragen, welche Art von Kirche sie bevorzugen. Dann richten sich die Kirchen vor Ort nach den Wünschen der Menschen. Der wahre Glaube an Gott, der Selbstlosigkeit verlangt, wird durch eine trendige Religion ersetzt, die den Egoisten dient.
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Worte sind nicht so befriedigend, wie wir es gerne hätten, aber wie unsere Nachbarn müssen wir mit ihnen leben und müssen das Beste und nicht das Schlechteste aus ihnen machen.
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Die neidische Person wird mager durch die Fülle ihres Nachbarn.
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Die Geographie hat uns zu Nachbarn gemacht. Die Geschichte hat uns zu Freunden gemacht. Die Wirtschaft hat uns zu Partnern gemacht, und die Notwendigkeit hat uns zu Verbündeten gemacht. Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht trennen.
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Der Gedanke Gott weckt einen fürchterlichen Nachbar auf, sein Name heißt Richter.
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Es ist viel Wehleidigkeit in unserem Vaterlande, so daß, wenn einer sich nur einmal frei bewegt, alle Nachbarn, an die er rührt, sich geschlagen fühlen!
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Das macht den Deutschen von heute so unbeliebt: Er beruft sich bei jeder Gelegenheit auf seine ›Geistesheroen‹, die doch fast immer nur im Gegensatz zu ihm gelebt haben, und ist dabei genau so auf seinen Vorteil bedacht wie der Nachbar.
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Denn dich geht's an, wenn's beim Nachbarn brennt.
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Ein reicher Nachbar erregt Habsucht.
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Deine eigene Sicherheit steht auf dem Spiel, wenn die Mauer deines Nachbarn in Flammen steht.
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Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt, was wäre sonst aus mir geworden?
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Gute Freunde, getreue Nachbarn und desgleichen.
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In früheren Zeiten konnte einer ruhig vor seinem vollen Teller sitzen und sich’s schmecken lassen, ohne sich darum zu kümmern, dass der Teller seines Nachbarn leer war. Das geht jetzt nicht mehr, außer bei den geistig völlig Blinden. Allen übrigen wird der leere Teller des Nachbarn den Appetit verderben.
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Und vielleicht sind die Geschlechter verwandter, als man meint, und die große Erneuerung der Welt wird vielleicht darin bestehen, daß Mann und Mädchen sich, befreit von allen Irrgefühlen und Unlüsten, nicht als Gegensätze suchen, sondern als Geschwister und Nachbarn, und sich zusammentun als Menschen, um einfach, ernst und geduldig das schwere Geschlecht, das ihnen auferlegt ist, gemeinsam zu tragen.
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Die Lehre, die wir in Büchern finden, ist wie Feuer. Wir holen sie uns von unseren Nachbarn, zünden sie zu Hause an, geben sie an andere weiter und so wird sie zum Eigentum aller.
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Nachtgefühl Wenn ich mich abends entkleide, Gemachsam, Stück für Stück, So tragen die müden Gedanken Mich vorwärts oder zurück. Ich denke der alten Tage, Da zog die Mutter mich aus; Sie legte mich still in die Wiege, Die Winde brausten ums Haus. Ich denke der letzten Stunde, Da werden's die Nachbarn tun; Sie senken mich still in die Erde, Dann werd ich lange ruhn. Schließt nun der Schlaf mein Auge, Wie träum ich so oftmals das: Es wäre eins von beidem, Nur wüßt' ich selber nicht, was.
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Der Fußballwahn ist eine Krankheit, aber selten, Gott sei Dank! Ich kenne wen, der litt akut an Fußballwahn und Fußballwut. Sowie er einen Gegenstand in Kugelform und ähnlich fand, so trat er zu und stieß mit Kraft ihn in die bunte Nachbarschaft.
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