Die besten Zitate zum Thema Tiefe

Wenn die Vorstellungskraft durch ein System des Schreckens und der Denunziation ständig an den Rand des Lasters geführt wird, stürzen sich die Menschen allein aus Angst vor dem Sturz über den Abgrund.

Es gibt Abgründe, über die die Liebe nicht hinweg kann, aber sie kann sich hineinstürzen!

Blickst du zu lange in einen Abgrund, blickt der Abgrund irgendwann in dich.

Die meisten Menschen leben, als steuerten sie rückwärts einem Abgrund zu. Sie wissen, hinter ihnen gähnt ein Abgrund, in den sie jeden Augenblick stürzen können, aber sie richten ihre Blicke nicht auf ihn, sondern erheitern sich an dem, was sie sehen.

Nur in der Tiefe der Seele, mit Hilfe jener Kraft, die stärker ist als alle Vernünftigkeit, kann Trost und Ruhe gefunden werden.

Selbsterkenntnis ist ein Abenteuer, das in unerwartete Weiten und Tiefen führt.

Die Mutter der Tiefe heißt: Schuld.

Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb' und Flut, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht.

Glaube mir und denk, ich sags aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluss. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grund des Meeres.

Manche Menschen glauben, es sei ein Zeichen von tiefem Blick, überall nur Abgründe von Schlechtigkeit zu sehen.

Wo es den Rednern an Tiefe fehlt, da gehen sie in die Breite.

Meine Tage, meine Jahre, mein Leben hat Höhen und Tiefen, Licht und Dunkelheit gesehen. Wenn ich nur und ständig über das "Licht" schreiben würde und das andere nie erwähnen würde, dann wäre ich als Künstler ein Lügner.

Ein Schein von Tiefe entsteht oft dadurch, daß ein Flachkopf zugleich ein Wirrkopf ist.

Das Herz einer Mutter ist ein tiefer Abgrund, auf dessen Grund du immer Vergebung finden wirst.

Die Metapher ist weit klüger als ihr Verfasser und so sind es viele Dinge. Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat der sieht [alles] in allem.

Schwimmt man lang im Abgrund der Gedanken, so wird man matt.

Und wer sind sie, die den Weisen richten? Geisterschlacken, die zur Tiefe flüchten Vor dem Silberblicke des Genies

Glaube mir und denk, ich sag's aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluß. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grunde des Meers.

Die künstlerischen Ereignisse vollziehen sich, weit unter der Oberfläche des momentanen Lebens, in einer gleichsam zeitlosen Tiefe.

Je höher gesteigert das Bewusstsein ist, desto deutlicher und zusammenhängender die Gedanken, desto klarer die Anschauungen, desto inniger die Empfindungen. Dadurch gewinnt alles mehr Tiefe.

Was den Rednern an Tiefe fehlt, machen sie durch Länge wett.

Klarheit ist das Gegengewicht zu tiefgründigen Gedanken.

Die Sterne am Nachthimmel erinnern uns daran, wie klein wir inmitten der unendlichen Weiten des Universums sind.

Man findet in den Höhen der Gesellschaft ebensoviel Schmutz wie in den Tiefen, nur ist er dort härter und vergoldet.

Im Kampfsport gibt es viele Höhen und Tiefen.

Die Selbstprüfung, die in die schwer zu ergründenden Tiefen oder den Abgrund des Herzens zu dringen verlangt und die dadurch zu erhaltende Selbstkenntnis ist aller menschlichen Weisheit Anfang.

Ich trage keine Schätze in mir, ich habe nur die Kraft, vieles, was ich berühre, in etwas von Wert zu verwandeln. Ich habe keine Tiefe, als meinen unaufhörlichen Trieb zur Tiefe.

Das Leben ist wie eine Symphonie: Es gibt Höhen und Tiefen, aber am Ende zählt die Harmonie.

Wer den lebendigen Gott von Angesicht zu Angesicht sehen will, soll ihn nicht am leeren Firmament seiner Gedankenwelt suchen, sondern in den Tiefen der Menschenseele.

Wie kann ich ihm klarmachen, dass das, was einfach und attraktiv erscheint, ihn in die Tiefe zieht, in eine Tiefe, in der es keinen Trost gibt, keine Freunde und keine Schönheit, eine Tiefe, aus der es fast unmöglich ist, sich zu erheben?