Wir haben hier so viel Glück, weit weg von den Unruhen. Wir müssten uns keine Gedanken über all das Leid machen, wenn wir nicht so besorgt um die Menschen wären, die uns lieb sind und denen wir nicht mehr helfen können.
Die besten Zitate zum Thema Leid, Leiden
Leid und Leiden sind unvermeidliche Bestandteile des Lebens, die uns prägen und herausfordern. Diese Kategorie enthält Zitate über Qualen, Schmerz und den Umgang mit Leid. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft, Leiden zu überwinden und daran zu wachsen.
Hier findest du insgesamt 441 Zitate rund um das Thema Leid, Leiden:
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Ich hörte stets, daß Liebe kurze Lust Und langes Leid zu bringen pflegt.
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In dieser unserer traurigen Welt kommt das Leid zu allen; und zu den jungen Menschen kommt es mit dem bittersten Schmerz, weil es sie unvorbereitet trifft. Ich habe genug Erfahrung, um zu wissen, was ich sage.
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Der Zweifel macht die Qual jedes nach Wahrheit Suchenden aus, aber wehe ihm, wenn die Quälerin ihn verläßt.
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Verständnis für jedwedes Leid, Erbarmen mild mit jedem Fehle; Daran in dieser Zeitlichkeit, Erkennst Du die erwählte Seele.
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Das siegreiche Volk hat niemals einen Vorteil von den Trümmern des besiegten Volkes. Es bezahlt alles. Es leidet, auch wenn seine Waffen siegreich sind.
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Wir trösten uns über die Leiden des Lebens mit dem Tode, und über den Tod mit den Leiden des Lebens.
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Weshalb sind die Menschen so renitent gegen Wahrheiten? Damit sie nicht bei den vielen Unwahrheiten, die man ihnen als Wahrheit auftischt, Schaden leiden.
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Was ist das schlimmste der Leiden, die auf das Alter warten? Was drückt die Falten tiefer in die Stirn? Zu sehen, wie ein geliebter Mensch von der Seite des Lebens getilgt wird, und allein auf der Erde zu sein, wie ich es jetzt bin.
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Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.
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Der Mensch wird nicht zum Glück geboren. Der Mensch verdient sich sein Glück immer nur durch Leiden.
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Das eigentliche Problem ist nicht, warum manche fromme, demütige, gläubige Menschen leiden, sondern warum manche nicht leiden.
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Der Mensch ist manchmal außerordentlich, leidenschaftlich, in das Leiden verliebt...
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Ein Mensch, der leidet, bevor es nötig ist, leidet in seinem Leben mehr, als nötig ist.
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Wir leiden nicht an den Unzulänglichkeiten von Orten, sondern an unseren.
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Leiden ist ein Geschenk. In ihm ist Gnade verborgen.
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Wenn Jugend, Schönheit, Herzensgüte durch Leiden heimgesucht werden, so neigt sich der reine Geist gern der ewigen Heimat zu - und darum scheiden die Edelsten und Schönsten so oft in ihrer Blüte dahin.
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Es klingt wie Spott, einen Schmerz durch die Erwägung, daß man zum Leiden geboren sei, besänftigen zu wollen.
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Wahrnehmen heißt leiden.
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Qual des Lebens – Lust des Denkens.
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Wer die Menschen nicht mehr liebt, findet wieder Liebe und Interesse an einem, der leidet. Der Schmerz führt uns die alte Liebe des ganzen Geschlechts zurück.
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Politisch ist die Welt im Moment so verwirrt - es gibt so viel Leid, das durch verschiedene Bewegungen von verschiedenen Parteien und Menschen an der Macht verursacht wird.
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Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod.
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Leiden ist nur ein anderer Name für die Lehre der Erfahrung, die die Mutter der Lehre und der Schulmeister des Lebens ist.
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Wer auf sein Leid tritt, tritt höher.
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Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.
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Je größer der Staat ist, desto falscher und grausamer ist sein Patriotismus, und desto größer ist die Summe des Leids, auf die sich seine Macht gründet.
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Der Edle leidet unter dem Mißgeschick anderer, als hätte er es selbst verschuldet.
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Alle Gewalt besteht darin, dass einige Menschen andere unter Androhung von Leid oder Tod dazu zwingen, das zu tun, was sie nicht tun wollen.
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Der Lorbeer ist, wo er dir erscheint, ein Zeichen mehr des Leidens als des Glücks.
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