Nicht die Sprache, das Mitleid sollte die Menschen von den Tieren unterscheiden.
Die besten Zitate zum Thema Mitleid
Mitleid kann uns dazu bringen, anderen zu helfen und Unterstützung anzubieten. Diese Kategorie bietet Zitate über das Mitfühlen mit dem Leid anderer. Lass dich inspirieren von Gedanken über Mitleid und die Rolle, die es im menschlichen Miteinander spielt.
Hier findest du insgesamt 91 Zitate rund um das Thema Mitleid:
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Der Krieg hat kein Erbarmen.
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Wer mit den Toten Mitleid hat, der muss auch Mitleid haben mit den Ungeborenen.
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Nächstenliebe, Freundlichkeit, brüderliches Mitleid mit dem Leidenden ist für diesen oft viel notwendiger als alle Arzneien.
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Man muß seine Prinzipien für die großen Sachen einsetzen. Für die kleinen genügt das Erbarmen.
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Das Mitleid des Schwächlings ist eine Flamme, die nicht wärmt.
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Aus dem Mitleid mit anderen erwächst die feurige, die mutige Barmherzigkeit; aus dem Mitleid mit uns selbst die weichliche, feige Sentimentalität.
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Es liegt öfters mehr Hochmut als Güte darin, wenn wir Unglücksfälle unserer Feinde beklagen: Wir geben ihnen dadurch zu verstehen, dass wir uns über sie erhaben fühlen, wenn wir ihnen Mitleid bezeigen.
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Wo Barmherzigkeit, Liebe und Mitleid wohnt, da wohnt auch Gott.
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Sehr glückliche oder sehr unglückliche Leute verfallen in gleicher Weise der Hartherzigkeit; was die Mönche und Eroberer beweisen. Nur die mittlere Haltung oder die Mischung von Glück und Unglück führt zum Mitleid.
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Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf, dass wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
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Wenn man die Menschen zu bemitleiden anfängt, beurteilt man sie gerechter.
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Mitleid ist ja doch das erste und vielleicht das einzige Daseinsgesetz der ganzen Menschheit.
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Auch wenn das Leiden unseres Erlösers vorbei ist, sein Mitleid ist es nicht.
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Drei einfache, aber überwältigend starke Leidenschaften haben mein Leben bestimmt: die Sehnsucht nach Liebe, die Suche nach Wissen und das unerträgliche Mitleid mit dem Leid der Menschen.
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Verschmähtes Erbarmen kann sich in Grausamkeit verwandeln, wie verschmähte Liebe in Haß.
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Mitleid ist die höchste Form der Liebe - vielleicht die Liebe selbst.
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Er ist nicht von der Realität der Not betroffen, die sein Herz berührt, sondern von der auffälligen Ähnlichkeit mit ihr, die seine Vorstellungskraft anspricht. Er hat Mitleid mit dem Gefieder, vergisst aber den sterbenden Vogel.
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Alle wahre und reine Liebe ist Mitleid, und jede Liebe, die nicht Mitleid ist, ist Selbstsucht.
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Oh, die Toten! murmelte sie, man hatte Mitleid mit ihnen, man schob sie beiseite, man hatte sogar ein wenig Verachtung für sie. Sie sind unserer Gnade ausgeliefert.
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Es müßte doch so sein, daß jeder wenigstens eine Stelle hat, wo er Mitleid findet.
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Das Weinen ist demnach Mitleid mit sich selbst, oder das auf seinen Ausgangspunkt zurückgeworfene Mitleid.
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Das Mitleid urteilt oft falsch, handelt aber immer richtig.
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Arbeite nicht, als wärest du dabei unglücklich, oder um bewundert oder bemitleidet zu werden; wolle vielmehr nur das eine, deine Kraft in Bewegung setzen oder zurückhalten, so wie es das Gemeinwesen erheischt.
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Die Zukunft belohnt diejenigen, die weitermachen. Ich habe keine Zeit, mich selbst zu bemitleiden. Ich habe keine Zeit, mich zu beklagen. Ich werde weitermachen.
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Unser menschliches Mitgefühl verbindet uns miteinander - nicht aus Mitleid oder gönnerhaft, sondern als Menschen, die gelernt haben, unser gemeinsames Leid in Hoffnung für die Zukunft zu verwandeln.
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Meister, Meister, darüber hast du offensichtlich überhaupt nicht nachgedacht. Wir bemitleiden uns immer nur selbst, glaub mir.
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Mitleid vergrößert das Herz.
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Ich halte eine Menge Vorträge über das Überleben. Ich sage immer, dass man nicht ändern kann, was passiert ist, also wälze dich ein bisschen, bemitleide dich selbst, und dann steh auf und mach weiter. Du kannst nicht ändern, was passiert ist.
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Wir bemitleiden an anderen nur die Übel, die wir selbst erlebt haben.
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