Er kommt! Er sieht! - Er liebt!
– Friedrich Schiller
Gefällt 2 mal
- Seite 24 / 36 -
Er kommt! Er sieht! - Er liebt!
– Friedrich Schiller
Tonkunst Leben atme die bildende Kunst, Geist fodr' ich vom Dichter, Aber die Seele spricht nur Polyhymnia aus.
– Friedrich Schiller
Ein fremder Geist verbreitet sich schnell über die fremdere Flur!
– Friedrich Schiller
Zu lyrischen Arbeiten gehört ein gewisser poetischer Müßiggang.
– Friedrich Schiller
Der gnädigste von allen Richtern ist der Kenner.
– Friedrich Schiller
Die Götter wohnen überall! Sie anzuflehn steht schwachen Menschen schön.
– Friedrich Schiller
Sphären ineinander lenkt die Liebe, Weltsysteme dauren nur durch sie.
– Friedrich Schiller
Kein Kaiser hat dem Herzen vorzuschreiben.
– Friedrich Schiller
Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen, Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.
– Friedrich Schiller
Es ist nicht wohlgetan, zum Führer den Verzweifelnden zu wählen.
– Friedrich Schiller
Verstellung ist der offnen Seele fremd.
– Friedrich Schiller
Wo eine Entscheidung soll geschehen, da muß vieles Sich glücklich treffen und zusammenfinden.
– Friedrich Schiller
Das Leben wagt der Mut, nicht das Gewissen.
– Friedrich Schiller
Ein ernster Gast stimmt nicht zum Hochzeithaus.
– Friedrich Schiller
Die Vielwisser Astronomen seid ihr und kennet viele Gestirne, Aber der Horizont decket manch Sternbild euch zu.
– Friedrich Schiller
Die Welt ist vollkommen überall, Wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual.
– Friedrich Schiller
Der Geist besitzt nichts, als was er tut.
– Friedrich Schiller
O schwer ists, in der Fremde sterben unbeweint.
– Friedrich Schiller
Ihr habt den Pfeil geschärft, ihr habt ihn abgedrückt, Ihr sätet Blut und seht bestürzt, das Blut ist aufgegangen.
– Friedrich Schiller
Streben wir nicht allzuhoch Hinauf, daß wir zu tief nicht fallen mögen.
– Friedrich Schiller
Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, Dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere, Die entgötterte Natur.
– Friedrich Schiller
Carlos: Der Meinige? Marquis: Auf ewig Und in des Worts verwegenster Bedeutung.
– Friedrich Schiller
Der Unterdrückte hat ein heilig Recht an jede edle Brust.
– Friedrich Schiller
Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe, Die der Mensch, der vergängliche, baut?
– Friedrich Schiller
Unsere Seele ist für etwas Höheres da, als bloß den uniformen Takt der Maschine zu halten.
– Friedrich Schiller
Bestimme dich aus dir selbst.
– Friedrich Schiller
Auch das Schöne muß sterben!
– Friedrich Schiller
Wohl läßt der Pfeil sich aus dem Herzen ziehn, Doch nie wird das verletzte mehr gesunden.
– Friedrich Schiller
Frisch also! mutig ans Werk!
– Friedrich Schiller
»Was tun?« spricht Zeus. »Die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein.
– Friedrich Schiller