Freund, höre fremde Leiden an Und lerne deine leichter tragen.
– Friedrich Schiller
Noch keine Likes
- Seite 34 / 36 -
Freund, höre fremde Leiden an Und lerne deine leichter tragen.
– Friedrich Schiller
Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt.
– Friedrich Schiller
Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen, Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.
– Friedrich Schiller
Gott ist überall, wo man das Recht verwaltet.
– Friedrich Schiller
An diesem goldnen Angel Hat manche starke Tugend sich verblutet.
– Friedrich Schiller
Die schnellen Herrscher sinds, die kurz regieren.
– Friedrich Schiller
O schwer ists, in der Fremde sterben unbeweint.
– Friedrich Schiller
Aber jugendlich immer, in immer veränderter Schöne Ehrst du, fromme Natur, züchtig das alte Gesetz.
– Friedrich Schiller
Wer aber weiß, was uns Die nächste Stunde schwarz verschleiert bringt!
– Friedrich Schiller
Es ist nicht wohlgetan, zum Führer den Verzweifelnden zu wählen.
– Friedrich Schiller
Denn jedes Äußerste führt sie [die Kunst], die alles Begrenzt und bindet, zur Natur zurück,
– Friedrich Schiller
Ein edler Sinn liebt edlere Gestalten.
– Friedrich Schiller
Ein furchtbar wütend Schrecknis ist Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten.
– Friedrich Schiller
O eines Pulses Dauer nur Allwissenheit
– Friedrich Schiller
Trost Nie verläßt uns der Irrtum, doch zieht ein höher Bedürfnis Immer den strebenden Geist leise zur Wahrheit hinan.
– Friedrich Schiller
Lockend ist die Gunst Der Könige, nach Ehre geizt die Jugend.
– Friedrich Schiller
Ich denke einen langen Schlaf zu tun, denn dieser letzten Tage Qual war groß. […]
– Friedrich Schiller
Denn nur der Glaube aller stärkt den Glauben.
– Friedrich Schiller
Die Liebe ist das einzige in der Natur, wo auch die Einbildungskraft selbst keinen Grund findet und keine Grenze sieht.
– Friedrich Schiller
Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron.
– Friedrich Schiller
Die Wunder ruhn, der Himmel ist verschlossen.
– Friedrich Schiller
Dem Vater nachzugeben ist nicht Schande!
– Friedrich Schiller
Der Weg zu der Weisheit [führt] durch den schrecklichen Abgrund der Zweifel.
– Friedrich Schiller
Carlos: Der Meinige? Marquis: Auf ewig Und in des Worts verwegenster Bedeutung.
– Friedrich Schiller
In der Wahrheit findet man das Schöne.
– Friedrich Schiller
Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich, denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
– Friedrich Schiller
Süßer Amor, verweile Im melodischen Flug.
– Friedrich Schiller
Wir [sollen] uns abtrotzen lassen durch Gewalt, Was wir der Güte weigerten!
– Friedrich Schiller
Das erste Gesetz des guten Tones ist: Schone fremde Freiheit. Das zweite: Zeige selbst Freiheit.
– Friedrich Schiller
Doch hat Genie und Herz vollbracht, Was Lock' und Descartes nie gedacht.
– Friedrich Schiller