Sonst geht es ganz erträglich schlecht Auf dieser Erdenbühne.
– Friedrich Schiller
Friedrich Schiller Zitate
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Die Zitate von Friedrich Schiller zeichnen sich durch ihre tiefe philosophische Betrachtung und ihre poetische Ausdruckskraft aus. Sie reflektieren Schillers Streben nach Freiheit, Humanität und moralischer Erhebung. Seine Worte sind geprägt von einem tiefen Verständnis für die menschliche Natur, das Streben nach Selbstverwirklichung und die Suche nach Wahrheit und Schönheit. Schillers Zitate inspirieren dazu, sich für die Würde des Menschen, für Gerechtigkeit und für die edlen Ideale der Aufklärung einzusetzen. Sie sind Ausdruck seiner visionären Kraft, die nicht nur die Literatur seiner Zeit prägte, sondern auch bis heute eine Quelle der Inspiration und Reflexion für die Menschen weltweit darstellt.
Ein Erröten Zurückzunehmen, haben manche schon Der Schande sich geopfert.
– Friedrich Schiller
Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen.
– Friedrich Schiller
Kurz ist der Abschied für die lange Freundschaft.
– Friedrich Schiller
Vergeben und Vergessen ist die Rache des braven Mannes.
– Friedrich Schiller
Wohl wär es besser, überall dem Herzen zu folgen, doch darüber würde man sich manchen guten Zweck versagen müssen.
– Friedrich Schiller
Dem selgen Geiste folgen nicht die Schwächen Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.
– Friedrich Schiller
Unselge Falschheit! Mutter alles Bösen!
– Friedrich Schiller
O! du bist blind mit deinen sehenden Augen!
– Friedrich Schiller
Aber der Krieg auch hat seine Ehre, der Beweger des Menschengeschicks.
– Friedrich Schiller
Doch besser ists, Ihr fallt in Gottes Hand, Als in der Menschen!
– Friedrich Schiller
Ist es nicht ungerecht, einen Menschen um seiner siechen Außenseite willen zu verdammen?
– Friedrich Schiller
Das Verbrechen kam Nicht über diese Schwelle noch – So schmal ist Die Grenze, die zwei Lebenspfade scheidet!
– Friedrich Schiller
Entwischte Worte sind beleidigte Vertraute.
– Friedrich Schiller
Nützen muß man den Augenblick, der einmal nur sich bietet.
– Friedrich Schiller
Ach, der Zorn verderbt die Besten.
– Friedrich Schiller
Außendinge sind nur der Anstrich des Manns – Ich bin mein Himmel und meine Hölle.
– Friedrich Schiller
Die Freude ruft nur ein Gott auf sterbliche Wangen, Wo kein Wunder geschieht, ist kein Beglückter zu sehn.
– Friedrich Schiller
An die Muse Was ich ohne dich wäre, ich weiß es nicht; aber mir grauet, Seh ich, was ohne dich Hundert' und Tausende sind.
– Friedrich Schiller
Den stolzen Sieger stürzt sein eignes Glück.
– Friedrich Schiller
Und es herrscht der Erde Gott, das Geld.
– Friedrich Schiller
O Gott! ich verstehe ja wenig vom Lieben, aber daß es eine Qual sein muß, aufzuhören – so was begreif ich noch.
– Friedrich Schiller
Die Schande nimmt ab mit der wachsenden Sünde.
– Friedrich Schiller
Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, Wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.
– Friedrich Schiller
Das Leben ist Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer!
– Friedrich Schiller
Ersparen Sies, uns aus dem Zeitungsblatt Zu melden, was wir schaudernd selbst erlebt.
– Friedrich Schiller
Ach! vielleicht, indem wir hoffen, Hat uns Unheil schon getroffen.
– Friedrich Schiller
Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?
– Friedrich Schiller
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn.
– Friedrich Schiller
Alle Erweiterung der Kunst muß von dem Genie kommen; die Kritik führt bloß zu Fehlerlosigkeit.
– Friedrich Schiller