Tod und Verderben ist der Gottheit Siegel.
– Friedrich Schiller
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Tod und Verderben ist der Gottheit Siegel.
– Friedrich Schiller
Kein Kaiser kann, was unser ist, verschenken.
– Friedrich Schiller
Er ist stolz auf seine Freiheit, Des Zwanges ungewohnt, womit man Zwang Zu kaufen sich bequemen muß.
– Friedrich Schiller
Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.
– Friedrich Schiller
Manch verwandtes Gemüt treibt mit mir im Strom des Jahrhunderts; Aber der Strom zerrinnt, und wir erkannten uns nicht.
– Friedrich Schiller
Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.
– Friedrich Schiller
Dreiundzwanzig Jahre, Und nichts für die Unsterblichkeit getan!
– Friedrich Schiller
Alle Kunstfertigkeiten im Ausdruck kann dem nichts helfen, der nichts auszudrücken hat.
– Friedrich Schiller
Zu überzeugen fällt keinem Überzeugten schwer.
– Friedrich Schiller
Ihr seid wohl von einer besondern Rasse? Der ganze Unterschied ist in den Röcken.
– Friedrich Schiller
Mag der Wahnwitz diese Erde gängeln!
– Friedrich Schiller
Ein Federzug von dieser Hand, und neu Erschaffen wird die Erde. Geben Sie Gedankenfreiheit. –
– Friedrich Schiller
Die Zunge gleicht des Schwertes Spitze.
– Friedrich Schiller
O, mordet nicht den heiligen Schlaf!
– Friedrich Schiller
Mein Elend ist so hoch gestiegen, daß selbst Aufrichtigkeit es nicht mehr vergrößern kann.
– Friedrich Schiller
Ohne Wahl verteilt die Gaben, ohne Billigkeit das Glück.
– Friedrich Schiller
So stirbt ein Held! – Anbetenswürdig.
– Friedrich Schiller
Es ist sonderbar, daß Deutschland nie sein Glück durch Waffen machen konnte.
– Friedrich Schiller
Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Herzen falsch
– Friedrich Schiller
O! laß Des Aberglaubens nächtliche Gespenster Nicht deines hellen Geistes Meister werden!
– Friedrich Schiller
Weil das Glück aus seiner Tonnen Die Geschicke blind verstreut, Freue sich und jauchze heut, Wer das Lebenslos gewonnen!
– Friedrich Schiller
Nichtswürdig ist die Nation, die nicht Ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre.
– Friedrich Schiller
Vorwärts mußt du, Denn rückwärts kannst du nicht mehr.
– Friedrich Schiller
Einseitigkeit in Übung der Kräfte führt zwar das Individuum unausbleiblich zum Irrtum, aber die Gattung zur Wahrheit.
– Friedrich Schiller
Wie verfährt die Natur, um Hohes und Niedres im Menschen Zu verbinden? Sie stellt Eitelkeit zwischen hinein.
– Friedrich Schiller
Was man von der Minute ausgeschlagen, Gibt keine Ewigkeit zurück.
– Friedrich Schiller
Frommer Stab! O hätt ich nimmer Mit dem Schwerte dich vertauscht!
– Friedrich Schiller
Vernünft'ge Gründe können viel.
– Friedrich Schiller
Willst du in meinem Himmel mit mir leben: So oft du kommst, er soll dir offen sein.
– Friedrich Schiller
Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten.
– Friedrich Schiller