Alles zu retten, muß alles gewagt werden. Ein verzweifeltes Übel will eine verwegene Arznei.
– Friedrich Schiller
Gefällt 1 mal
- Seite 22 / 36 -
Alles zu retten, muß alles gewagt werden. Ein verzweifeltes Übel will eine verwegene Arznei.
– Friedrich Schiller
Ein Mädchen von Ihren Jahren hat immer zween Spiegel zugleich, den wahren und ihren Bewunderer.
– Friedrich Schiller
Wie die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, Oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.
– Friedrich Schiller
– denn der Neid hat scharfe Augen.
– Friedrich Schiller
Jedes Neue, auch das Glück, erschreckt.
– Friedrich Schiller
Was weiht den Priester ein zum Mund des Herrn? Das reine Herz, der unbefleckte Wandel.
– Friedrich Schiller
Geben Sie Gedankenfreiheit!
– Friedrich Schiller
Tiefere Bedeutung liegt in den Märchen meiner Kinderjahre als in der Wahrheit, die das Leben lehrt.
– Friedrich Schiller
Wo Tausende anbeten und verehren, Da wird die Glut zur Flamme, und beflügelt Schwingt sich der Geist in alle Himmel auf.
– Friedrich Schiller
O! das Leben, Vater, Hat Reize, die wir nie gekannt.
– Friedrich Schiller
Unsinn, du siegst, und ich muß untergehn!
– Friedrich Schiller
Greif' an mit Gott! Dem Nächsten muß man helfen: Es kann uns allen Gleiches ja begegnen.
– Friedrich Schiller
Eh ihr zum Schwerte greift, bedenkt es wohl.
– Friedrich Schiller
Frei will ich leben und also sterben, Niemand berauben und niemand beerben [...].
– Friedrich Schiller
Die Liebe ist der Liebe Preis.
– Friedrich Schiller
Das Recht wohnet beim Überwältiger, und die Schranken unserer Kraft sind unsere Gesetze.
– Friedrich Schiller
Wie beschränkt ist der Mensch! Wie groß der Abstand zwischen seinen Ansprüchen und ihrer Erfüllung!
– Friedrich Schiller
[Es ist] unser eigener Zustand, wenn wir einen fremden empfinden.
– Friedrich Schiller
Süßer Wohllaut schläft in der Saiten Gold.
– Friedrich Schiller
Es kommt der Tag, der alles lösen wird.
– Friedrich Schiller
Nichts in der Welt ist unbedeutend. Das Erste aber und Hauptsächlichste Bei allem irdschen Ding ist Ort und Stunde.
– Friedrich Schiller
Hoffet nicht, mit glatter Schlangenhaut euch loszuwinden.
– Friedrich Schiller
Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, Wenn es der Kampf nicht ist ums Vaterland?
– Friedrich Schiller
Im Glauben meiner Kirche will ich sterben, Denn der allein ists, welcher selig macht.
– Friedrich Schiller
Feindlich ist des Mannes Streben, Mit zermalmender Gewalt Geht der wilde durch das Leben, Ohne Rast und Aufenthalt.
– Friedrich Schiller
Da lief ich frisch hinzu, so wie ich war, Und mit der Axt hab ich ihm 's Bad gesegnet.
– Friedrich Schiller
Mein Ehrgeiz war es, der mich gegen Jugend und Schönheit fühllos machte.
– Friedrich Schiller
Recht stets behält das Schicksal; denn das Herz In uns ist sein gebieterischer Vollzieher.
– Friedrich Schiller
Ich hab getan, was ich nicht lassen konnte.
– Friedrich Schiller
An der Schadenfreude faßt man die Menschen am sichersten.
– Friedrich Schiller