Greif' an mit Gott! Dem Nächsten muß man helfen: Es kann uns allen Gleiches ja begegnen.
– Friedrich Schiller
Gefällt 1 mal
- Seite 23 / 36 -
Greif' an mit Gott! Dem Nächsten muß man helfen: Es kann uns allen Gleiches ja begegnen.
– Friedrich Schiller
Etwas muß er sein eigen nennen, Oder der Mensch wird morden und brennen.
– Friedrich Schiller
Jedem Wesen ward Ein Notgewehr in der Verzweiflungsangst
– Friedrich Schiller
Schwer lenken sich die heftigen Gemüter, Und Ruhe nie beglückt des Führers Haupt
– Friedrich Schiller
Ein Mädchen von Ihren Jahren hat immer zween Spiegel zugleich, den wahren und ihren Bewunderer.
– Friedrich Schiller
Wie die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, Oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.
– Friedrich Schiller
Der Brief hat Händ und Füß.
– Friedrich Schiller
Jedes Neue, auch das Glück, erschreckt.
– Friedrich Schiller
Was weiht den Priester ein zum Mund des Herrn? Das reine Herz, der unbefleckte Wandel.
– Friedrich Schiller
Was hat der Mensch dem Menschen Größeres zu geben als Wahrheit!
– Friedrich Schiller
Zu ernsthaft Hats angefangen, um in nichts zu enden. Hab es denn seinen Lauf!
– Friedrich Schiller
Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, Dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere, Die entgötterte Natur.
– Friedrich Schiller
Weisere Fassung Ziemet dem Alter, Ich, der Vernünftige, grüße zuerst.
– Friedrich Schiller
Freiheit ruft die Vernunft, Freiheit die wilde Begierde.
– Friedrich Schiller
Aller Dinge Gehalt, er wird durch dich nur entschieden, Leise Gottheit; auch mich richtest du, richte gelind.
– Friedrich Schiller
Die Liebe ist der Liebe Preis.
– Friedrich Schiller
Wer sieht so scharf, so tief, wer anders, als der Falkenblick der Liebe.
– Friedrich Schiller
Wie beschränkt ist der Mensch! Wie groß der Abstand zwischen seinen Ansprüchen und ihrer Erfüllung!
– Friedrich Schiller
Nicht der Tummelplatz des Lebens – sein Gehalt bestimmt seinen Wert.
– Friedrich Schiller
Denn die Natur des Dramas duldet den Finger des Ungefährs oder der unmittelbaren Vorsehung nicht.
– Friedrich Schiller
Und so sind alle, einer wie der andre.
– Friedrich Schiller
Süßer Wohllaut schläft in der Saiten Gold.
– Friedrich Schiller
Es kommt der Tag, der alles lösen wird.
– Friedrich Schiller
Nichts in der Welt ist unbedeutend. Das Erste aber und Hauptsächlichste Bei allem irdschen Ding ist Ort und Stunde.
– Friedrich Schiller
Hoffet nicht, mit glatter Schlangenhaut euch loszuwinden.
– Friedrich Schiller
Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, Wenn es der Kampf nicht ist ums Vaterland?
– Friedrich Schiller
Feindlich ist des Mannes Streben, Mit zermalmender Gewalt Geht der wilde durch das Leben, Ohne Rast und Aufenthalt.
– Friedrich Schiller
Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb.
– Friedrich Schiller
Der Schein ist gegen mich, doch darf ich hoffen, Daß ich nicht nach dem Schein gerichtet werde!
– Friedrich Schiller
Der Bauer ist auch ein Mensch – so zu sagen.
– Friedrich Schiller