Der Siege göttlichster ist das Vergeben!
– Friedrich Schiller
Gefällt 3 mal
- Seite 11 / 36 -
Der Siege göttlichster ist das Vergeben!
– Friedrich Schiller
Ich hab kaum Frieden zwischen euch gestiftet, So macht ihr schon ein Bündnis wider mich?
– Friedrich Schiller
Der Pöbel ist freilich das brennende Holz, aber der Adel gibt seinen Wind dazu.
– Friedrich Schiller
Diese Weisheit, welche Blut befiehlt, Ich hasse sie in meiner tiefsten Seele.
– Friedrich Schiller
Einseitigkeit in Übung der Kräfte führt zwar das Individuum unausbleiblich zum Irrtum, aber die Gattung zur Wahrheit.
– Friedrich Schiller
Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.
– Friedrich Schiller
Nur in Wegwerfung des Zufälligen und in dem reinen Ausdruck des Notwendigen liegt der große Styl.
– Friedrich Schiller
Das Schöne ist kein Erfahrungsbegriff, sondern vielmehr ein Imperatif.
– Friedrich Schiller
Laß die Toten schlafen, und mache die Lebendigen glücklich!
– Friedrich Schiller
O wie schön und wie göttlich ist die Berührung zweier Seelen, die sich auf ihrem Wege zur Gottheit begegnen.
– Friedrich Schiller
Laß dich den Ehrgeiz nicht verführen!
– Friedrich Schiller
Gott und Natur sind zwo Größen, die sich vollkommen gleich sind.
– Friedrich Schiller
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
– Friedrich Schiller
Jedweder ist des dunklen Schicksals Knecht.
– Friedrich Schiller
Unrecht leiden schmeichelt großen Seelen.
– Friedrich Schiller
Dadurch Gibt Neigung sich ja kund, daß sie bewilligt Aus freier Gunst, was sie auch nicht gebilligt.
– Friedrich Schiller
Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.
– Friedrich Schiller
Die Zunge gleicht des Schwertes Spitze.
– Friedrich Schiller
Ärzte Wissen möchtet ihr gern die geheime Struktur des Gebäudes, Und ihr wählt den Moment, wenn es in Flammen gerät.
– Friedrich Schiller
Des Volkes Wohlfahrt ist die höchste Pflicht.
– Friedrich Schiller
Ein poetisches Werk muß sich selbst rechtfertigen, und wo die Tat nicht spricht, wird das Wort nicht viel helfen.
– Friedrich Schiller
Hart kann die Tugend sein, doch grausam nie, Unmenschlich nie.
– Friedrich Schiller
Es wär' ein eitel und vergeblich Wagen, Zu fallen ins bewegte Rad der Zeit.
– Friedrich Schiller
Die losgebundnen Furien der Wut Ruft keines Herrschers Stimme mehr zurück.
– Friedrich Schiller
Erst mit der Reflexion fängt der Irrthum an.
– Friedrich Schiller
Der Weg des Ohrs ist der gangbarste und nächste zu unsern Herzen.
– Friedrich Schiller
Wohl Ihnen, daß Sie sie verachten können, die Meinung der Welt! Ich bin ihr Geschöpf, ich muß ihr Sklave sein.
– Friedrich Schiller
Es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist, verwiesen zu werden.
– Friedrich Schiller
Dein Glück ist heute gut gelaunet, Doch fürchte seinen Unbestand.
– Friedrich Schiller
Ist Leben doch des Lebens höchstes Gut! Ein Rasender, der es umsonst verschleudert!
– Friedrich Schiller