Wohl denen, die des Wissens Gut Nicht mit dem Herzen zahlen!
– Friedrich Schiller
Gefällt 2 mal
- Seite 10 / 36 -
Wohl denen, die des Wissens Gut Nicht mit dem Herzen zahlen!
– Friedrich Schiller
Vom sichern Port läßt sichs gemächlich raten.
– Friedrich Schiller
Gott, der Allmächt'ge, blies, Und die Armada flog nach allen Winden.
– Friedrich Schiller
Tell: Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht. Stauffacher: Doch könnten Worte uns zu Taten führen.
– Friedrich Schiller
Zwang erbittert die Schwärmer immer, aber er bekehrt sie nie.
– Friedrich Schiller
Doch Schönres find' ich nichts, wie lang ich wähle, Als in der schönen Form – die schöne Seele.
– Friedrich Schiller
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
– Friedrich Schiller
Zeit ist's, die Unfälle zu beweinen, wenn sie nahen und wirklich erscheinen.
– Friedrich Schiller
Ach! Es geschehen keine Wunder mehr!
– Friedrich Schiller
Drum fasset Mut! Macht Frieden mit euch selbst!
– Friedrich Schiller
Aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, Und die Gewohnheit nennt er seine Amme.
– Friedrich Schiller
Das Ärgste weiß die Welt von mir und ich Kann sagen, ich bin besser als mein Ruf.
– Friedrich Schiller
Stark ist des Menschen Arm, wenn ihn die Götter stützen.
– Friedrich Schiller
Wo Menschenkunst Nicht zureicht, hat der Himmel oft geraten.
– Friedrich Schiller
Der Kern allein im schmalen Raum Verbirgt den Stolz des Waldes, den Baum.
– Friedrich Schiller
Keine Gaukelkunst berückt Das Flammenauge, das ins Innre blickt.
– Friedrich Schiller
Freiheit ist bei der Macht allein.
– Friedrich Schiller
Ein Vorteil des bewährten Feldherrn ists, Daß er nicht nötig hat zu schlagen, um Der Welt zu zeigen, er versteh zu siegen.
– Friedrich Schiller
Den Schriftsteller überhüpfe die Nachwelt, der nicht mehr wert war als seine Werke!
– Friedrich Schiller
Das Leben ist der Güter höchstes nicht. Der Übel größtes aber ist die Schuld.
– Friedrich Schiller
Nicht das Große, nur das Menschliche geschehe.
– Friedrich Schiller
Es ist sonderbar, daß Deutschland nie sein Glück durch Waffen machen konnte.
– Friedrich Schiller
O, mordet nicht den heiligen Schlaf!
– Friedrich Schiller
Was bis zu Schwächen mich Gebracht, kann auch zu Raserei mich führen.
– Friedrich Schiller
Ein Federzug von dieser Hand, und neu Erschaffen wird die Erde. Geben Sie Gedankenfreiheit. –
– Friedrich Schiller
Es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist, verwiesen zu werden.
– Friedrich Schiller
Der Mut ist's, der den Ritter ehret.
– Friedrich Schiller
Ein königliches Herz fühlt königlich.
– Friedrich Schiller
Ja, er hat sich dem Teufel übergeben, Drum führen wir auch das lustige Leben.
– Friedrich Schiller
Das Schöne ist kein Erfahrungsbegriff, sondern vielmehr ein Imperatif.
– Friedrich Schiller