Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.
– Friedrich Schiller
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Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.
– Friedrich Schiller
Laß die Toten schlafen, und mache die Lebendigen glücklich!
– Friedrich Schiller
O wie schön und wie göttlich ist die Berührung zweier Seelen, die sich auf ihrem Wege zur Gottheit begegnen.
– Friedrich Schiller
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
– Friedrich Schiller
Die losgebundnen Furien der Wut Ruft keines Herrschers Stimme mehr zurück.
– Friedrich Schiller
Die Zunge gleicht des Schwertes Spitze.
– Friedrich Schiller
Der Weg des Ohrs ist der gangbarste und nächste zu unsern Herzen.
– Friedrich Schiller
Erst mit der Reflexion fängt der Irrthum an.
– Friedrich Schiller
Was nicht zusammen kann Bestehen, tut am besten sich zu lösen.
– Friedrich Schiller
Wo der Spanier liebt, da muß der Franzose, da muß jeder andre Bewerber zurücktreten.
– Friedrich Schiller
Dieses Glas dem guten Geist.
– Friedrich Schiller
Es schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten.
– Friedrich Schiller
Ach, wie glücklich sind die Toten!
– Friedrich Schiller
Einzeln nur, zerstreuet zeigen sich Des Glückes Fäden, die Gelegenheiten.
– Friedrich Schiller
Aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, Und die Gewohnheit nennt er seine Amme.
– Friedrich Schiller
Wo Menschenkunst Nicht zureicht, hat der Himmel oft geraten.
– Friedrich Schiller
Ein Glas Wein kann seine Teufel vergöttern.
– Friedrich Schiller
Doch hat Genie und Herz vollbracht, Was Lock' und Descartes nie gedacht.
– Friedrich Schiller
Frisch d'rüber hinweg! Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.
– Friedrich Schiller
Ein königliches Herz fühlt königlich.
– Friedrich Schiller
Alles, was die gesunde Natur tut, ist göttlich.
– Friedrich Schiller
Den Schriftsteller überhüpfe die Nachwelt, der nicht mehr wert war als seine Werke!
– Friedrich Schiller
Denn aus der Kräfte schön vereintem Streben Erhebt sich, wirkend, erst das wahre Leben.
– Friedrich Schiller
Dem bösen Geist gehört die Erde, nicht dem guten.
– Friedrich Schiller
Schwer zu unterscheiden, Noch schwerer zu ergründen sind die Menschen.
– Friedrich Schiller
Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb.
– Friedrich Schiller
Die Zeit ist eine gerechte Richterin aller Verdienste.
– Friedrich Schiller
Das Herz und nicht die Meinung ehrt den Mann.
– Friedrich Schiller
Tell: Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht. Stauffacher: Doch könnten Worte uns zu Taten führen.
– Friedrich Schiller
Es wär' ein eitel und vergeblich Wagen, Zu fallen ins bewegte Rad der Zeit.
– Friedrich Schiller