Der Zorn verrät ein böses Gewissen.
– Friedrich Schiller
Friedrich Schiller Zitate
- Seite 4 / 36 -
Er Der Poet ist der Wirt und der letzte Aktus die Zeche, Wenn sich das Laster erbricht, setzt sich die Tugend zu Tisch.
– Friedrich Schiller
Erst handeln und dann reden!
– Friedrich Schiller
O daß Ihrs begreifen lerntet! daß Euch die Schuppen fielen vom Auge!
– Friedrich Schiller
Ein offenes Herz zeigt eine offene Stirn.
– Friedrich Schiller
Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahndest du den Schöpfer, Welt?
– Friedrich Schiller
Ungleich verteilt sind des Lebens Güter Unter der Menschen flüchtgem Geschlecht, Aber die Natur, sie ist ewig gerecht.
– Friedrich Schiller
Wohl dem, der frei von Schuld und Fehle bewahrt die kindlich reine Seele!
– Friedrich Schiller
Ich liebe sehr, daß die Hauswirtschaft ordentlich geht; aber ich mag das Knarren der Räder nicht hören.
– Friedrich Schiller
Sokrates Dich erklärte der Pythia Mund für den weisesten Griechen. Wohl! Der Weiseste mag oft der Beschwerlichste sein.
– Friedrich Schiller
O nicht an Rat gebrichts der Mutterliebe!
– Friedrich Schiller
Anklagen ist mein Amt und meine Sendung.
– Friedrich Schiller
Kühn durchs Weltall steuern die Gedanken, Fürchten nichts – als seine Schranken.
– Friedrich Schiller
Ein großes Muster weckt Nacheiferung und gibt dem Urteil höhere Gesetze.
– Friedrich Schiller
Der gebildete Mensch macht die Natur zu seinem Freund und ehrt ihre Freiheit, indem er bloß ihre Willkür zügelt.
– Friedrich Schiller
Doch war das Leben auch finster und wild, So blieb doch die Liebe lieblich und mild.
– Friedrich Schiller
Recht stets behält das Schicksal; denn das Herz In uns ist sein gebieterischer Vollzieher.
– Friedrich Schiller
Mord! wie eine ganze Hölle von Furien um das Wort flattert […].
– Friedrich Schiller
Um das Roß des Reiters schweben, Um das Schiff die Sorgen her. Morgen können wir's nicht mehr, Darum laßt uns heute leben!
– Friedrich Schiller
Wer nicht die Schönheit tapfer kann beschützen, Verdient nicht ihren goldnen Preis.
– Friedrich Schiller
Falscher Pontus, deine Stille War nur des Verrates Hülle.
– Friedrich Schiller
Mein Alles hängt, mein Leben, mein Geschick, An meiner Worte, meiner Tränen Kraft.
– Friedrich Schiller
Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt.
– Friedrich Schiller
Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen, Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.
– Friedrich Schiller
Ehrfurcht befiehlt die Tugend auch im Bettlerkleid.
– Friedrich Schiller
Wie anders säet der Mensch, und wie anders läßt das Schicksal ihn ernten.
– Friedrich Schiller
Es ist der Geist, der sich den Körper baut.
– Friedrich Schiller
Der Gedanke Gott weckt einen fürchterlichen Nachbar auf, sein Name heißt Richter.
– Friedrich Schiller
Unsinn, du siegst, und ich muß untergehn!
– Friedrich Schiller
Alle Pfade, die zum Leben führen, alle führen zum gewissen Grab.
– Friedrich Schiller