Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, Wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.

- Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht von der universalen Erfahrung des Gefühls, bedroht und ängstlich zu sein, wenn diejenigen um uns herum auf eine Weise handeln, die wir als schädlich oder ungerecht empfinden. Es hebt den emotionalen Tribut hervor, den Konflikt nehmen kann, da selbst die ältesten und widerstandsfähigsten unter uns keinen Frieden finden können, wenn wir das Gefühl haben, dass unser Wohlbefinden durch das Handeln anderer bedroht wird. Dieses Zitat deutet darauf hin, dass wir alle miteinander verbunden sind, und dass die Handlungen einer Person eine wellige Wirkung auf diejenigen um uns herum haben können, die ein Gefühl von Spannung und Unbehagen erzeugen, das schwer zu erschüttern ist. Insgesamt spricht dieses Zitat von der Macht des Konflikts, unser Gefühl von Frieden und Sicherheit zu stören, und von der Wichtigkeit, Wege zu finden, Unterschiede zu lösen und ein Gefühl von Harmonie in unseren Beziehungen zu schaffen.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Schiller
Epoche:
Klassik
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Emotion:
Neutral