Bedacht ist schon, was zu bedenken ist.
– Friedrich Schiller
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Bedacht ist schon, was zu bedenken ist.
– Friedrich Schiller
Und wer sind sie, die den Weisen richten? Geisterschlacken, die zur Tiefe flüchten Vor dem Silberblicke des Genies
– Friedrich Schiller
Wer über alles lachen könnte, würde die Welt beherrschen.
– Friedrich Schiller
Schwermut wirft die bange Tränenlasten, süßer von des Leidens Sturm zu rasten, in der Liebe Busen ab.
– Friedrich Schiller
Zwischen denkenden Köpfen gilt eine innige Gemeinschaft aller Güter des Geistes.
– Friedrich Schiller
Den stolzen Sieger stürzt sein eignes Glück.
– Friedrich Schiller
Ungerecht, ihr wißt es, macht das Unglück.
– Friedrich Schiller
Stets ist die Sprache kecker als die Tat.
– Friedrich Schiller
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit für ein fühlend Herz.
– Friedrich Schiller
Das Ärgste weiß die Welt von mir und ich Kann sagen, ich bin besser als mein Ruf.
– Friedrich Schiller
O auch die schönen, freien Regungen Der Gastlichkeit, der frommen Freundestreue Sind eine heilige Religion dem Herzen.
– Friedrich Schiller
Was Venus band, die Bringerin des Glücks, Kann Mars, der Stern des Unglücks, schnell zerreißen.
– Friedrich Schiller
Ich mag es gerne leiden, Wenn auch der Becher überschäumt –
– Friedrich Schiller
Der Krieg hat kein Erbarmen.
– Friedrich Schiller
Der gemeine Mann wird sich vieles nur als Christ verbieten, was er als Mensch sich erlaubt hätte.
– Friedrich Schiller
Die Weltkugel liegt vor Ihm offen, Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.
– Friedrich Schiller
Da die Götter menschlicher noch waren, Waren Menschen göttlicher.
– Friedrich Schiller
Nicht zweimal kommt im rechten Augenblick Wie heut die Hand des Retters aus den Wolken.
– Friedrich Schiller
Blicke nicht zurück. Es kann dir nichts mehr helfen. Blicke vorwärts!
– Friedrich Schiller
Reizende Fülle schwellt der Jungfrau blühende Glieder, Aber der Stolz bewacht streng wie der Gürtel den Reiz.
– Friedrich Schiller
Keine Gaukelkunst berückt Das Flammenauge, das ins Innre blickt.
– Friedrich Schiller
Wie werther wird mir alle Tage Deine und meine Freundschaft, und wie wohlthätig ist sie mir schon gewesen.
– Friedrich Schiller
Der Weg der Ordnung, ging' er auch durch Krümmen, Er ist kein Umweg.
– Friedrich Schiller
Rauch ist alles ird'sche Wesen; Wie des Dampfes Säule weht, Schwinden alle Erdengrößen, Nur die Götter bleiben stet.
– Friedrich Schiller
Rebellentreue ist wankend.
– Friedrich Schiller
Die Gesetze der Welt sind Würfelspiel worden.
– Friedrich Schiller
Zu ernsthaft Hats angefangen, um in nichts zu enden. Hab es denn seinen Lauf!
– Friedrich Schiller
Der Name Wirtemberg Schreibt sich von Wirt am Berg – Ein Wirtemberger ohne Wein, Kann der ein Wirtemberger sein?
– Friedrich Schiller
Wissen Sie mir einen ärmern Mann zwischen Himmel und Erde, als den Menschenfeind?
– Friedrich Schiller
Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?
– Friedrich Schiller