Es handelte sich um einen Brustschutz aus rotem Flanell, einen dieser großen quasi-hygienischen Gegenstände, die zusammen mit Pillen und Medikamenten bei den protestantischen Völkern der Christenheit den Platz von Reliquien und Bildern einnehmen.
Die besten Zitate zum Thema Christ, Christentum
Das Christentum ist eine der weltweit größten Religionen, und der Glaube prägt das Leben vieler Menschen. Diese Kategorie enthält Zitate über Christen, den christlichen Glauben und die Werte, die das Christentum vermittelt. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung des Glaubens und seine Rolle in der Gesellschaft.
Hier findest du insgesamt 164 Zitate rund um das Thema Christ, Christentum:
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Das Christentum freilich hat einen Standpunkt eingenommen, von dem aus es eine Spanne Zeit überblickt; der Buddhismus einen, von dem aus die Unendlichkeit in Zeit und Raum sich ihm darstellt und sein Thema wird.
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Man fragte einmal jemanden, ob es wahre Atheisten gäbe. Glauben Sie, erwiderte er, daß es wahre Christen gibt?
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Man lehre die Christen, daß wer dem Armen gibt oder dem Bedürftigen leiht, besser handelt, als wer Ablaß löst.
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Die christliche Religion beginnt mit einem Traum und endet mit einem Mord.
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Ich weiß nicht, was zuerst verschwinden wird - Rock 'n' Roll oder das Christentum.
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Es gibt Leute, welche das Leben den Menschen erschweren wollen, aus keinem anderen Grunde, als um ihnen hinterdrein ihre Rezepte zur Erleichterung des Lebens, zum Beispiel ihr Christentum, anzubieten.
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Ich liebe es, wenn Muslime gegeneinander Krieg führen, genauso wie ich es liebe, wenn die Christen es tun, denn es zeigt, dass es so etwas wie die christliche und die islamische Welt nicht gibt. Das ist alles Blödsinn.
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Das christliche Religionssystem ist eine Beleidigung für den gesunden Menschenverstand.
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Ob jemand Christ sey oder nicht, das Fleisch wütet, brennet und samet. Fleusset es nicht ynn das Fleisch, so fleusset es ynns Hemdt....
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Im Christentum sagt der liebe Gott gleichsam zu den Menschen: Spielt nicht Tragödie, das heißt Himmel und Hölle auf Erden. Himmel und Hölle habe ich mir vorbehalten.
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Wir müssen unser christliches Gesicht zeigen, wenn wir Jesus Christus treu sein wollen.
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Der gemeine Mann wird sich vieles nur als Christ verbieten, was er als Mensch sich erlaubt hätte.
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Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schale zu unterscheiden, wie beim Christentum. Eben weil ich diesen Kern hoch schätze, mache ich mit der Schale bisweilen wenig Umstände: sie ist jedoch dicker, als man meistens denkt.
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Ich glaube nicht, dass ich unsterblich bin. Das größte Übel in der heutigen Welt ist die christliche Religion.
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In dieser Woche habe ich drei Mal die Matthäuspassion gehört, jedes Mal mit dem selben Gefühl der unermesslichen Bewunderung. Wer das Christentum völlig verlernt hat, der hört es hier wirklich wie ein Evangelium. (Über J. S. Bach)
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Ich will umsonst predigen und schreiben und dadurch der Welt meine Verachtung zeigen: daß die Welt muß sehen, daß einer etwas Guts tun kann, ohne Hoffart, vielmehr, weil er ein Christ ist.
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Und dieses Darben und Träumen und Vorhöllenleben nennt ihr christliche Vorbereitung auf eine – unendliche Seligkeit.
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Krieg hingegen ist eine so schreckliche Sache, dass kein Mensch, schon gar nicht ein Christ, das Recht hat, die Verantwortung dafür zu übernehmen, ihn zu beginnen.
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Wenn Christen sagen, dass Gott zu ihnen über etwas gesprochen hat, bedeutet das einfach, dass sie eine starke innere Überzeugung oder ein Gefühl haben, dass Gott ihnen seinen Willen mitgeteilt hat.
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Das christliche Leben ist kein ständiges Hochgefühl. Ich habe meine Momente der tiefen Entmutigung. Dann muss ich mit Tränen in den Augen im Gebet zu Gott gehen und sagen: "Oh Gott, vergib mir" oder "Hilf mir".
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Die Kirche ist die Barbarisierung des Christentums.
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Es ist eine Sonderbarkeit des deutschen Sprachgebrauchs (oder Mißbrauchs), daß sich die Anhänger unserer Religion Christen nennen; gleich als ob es mehr als einen Christus gebe und jeder Gläubige ein Christus wäre. Sie müßten sich Christianer nennen.
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Ich bin ein Christ. Das zwingt mich dazu, Kommunist zu sein.
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Wie bei der christlichen Religion sind die schlimmste Werbung für den Sozialismus seine Anhänger.
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Niemand hat alle Gaben, Ämter und Tugenden. So muß an einem jeglichen Christen etwas sein, was da mangelt. Darum hat es Gott so geordnet, daß einer dem anderen diene.
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Die christlichen Mystiker und die Lehrer der Vedanta-Philosophie treffen auch darin zusammen, dass sie für den, der zur Vollkommenheit gelangt ist, alle äußeren Werke und Religionsübungen überflüssig erachten.
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Die christliche Moral hat es am liebsten, daß die Trauer der Wollust vorangeht und diese ihr dann nicht folgt.
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Gibt es denn Christen? Ich habe noch nie welche gesehen!
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Das Wort schon »Christentum« ist ein Missverständnis: im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz.
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