Ein Gran Hefe reicht hin, die ganze Masse in eine zerstörende Gärung zu jagen.
– Friedrich Schiller
Gefällt 2 mal
- Seite 13 / 36 -
Ein Gran Hefe reicht hin, die ganze Masse in eine zerstörende Gärung zu jagen.
– Friedrich Schiller
Verblendeter, vom eiteln Glanz verführt! Verachte dein Geburtsland! Schäme dich Der uralt frommen Sitte deiner Väter!
– Friedrich Schiller
Neigungen haben die Götter, sie lieben der grünenden Jugend Lockigte Scheitel, es zieht Freude die Fröhlichen an.
– Friedrich Schiller
Spott und Verachtung verwunden den Stolz des Menschen empfindlicher, als Verabscheuung sein Gewissen foltert.
– Friedrich Schiller
Wer schon der Wahrheit milde Herrschaft scheut, Wie trägt er die Notwendigkeit?
– Friedrich Schiller
Wir sind gewohnt, sie [die Zeit] mit Taten zu bezahlen!
– Friedrich Schiller
Das Weib ist nicht schwach. Es gibt starke Seelen In dem Geschlecht.
– Friedrich Schiller
Dreiundzwanzig Jahre, Und nichts für die Unsterblichkeit getan!
– Friedrich Schiller
Die Stunde dringt, und rascher Tat bedarfs.
– Friedrich Schiller
Dem Mann kann geholfen werden.
– Friedrich Schiller
Denn wie jeder wägt, wird ihm gewogen, Wer es glaubt, dem ist das Heilge nah.
– Friedrich Schiller
Nehmt mit, was kommt, die Zeiten sind jetzt schwer.
– Friedrich Schiller
Eines Mannes Tugend erprobt allein die Stunde der Gefahr.
– Friedrich Schiller
Ungleich verteilt sind des Lebens Güter Unter der Menschen flüchtgem Geschlecht, Aber die Natur, sie ist ewig gerecht.
– Friedrich Schiller
So viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.
– Friedrich Schiller
Das Jahrhundert Ist meinem Ideal nicht reif. Ich lebe Ein Bürger derer, welche kommen werden.
– Friedrich Schiller
Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
– Friedrich Schiller
Zeit ist's, die Unfälle zu beweinen, wenn sie nahen und wirklich erscheinen.
– Friedrich Schiller
Deine Ruhe ist meine heiligste.
– Friedrich Schiller
Simplicität ist das Resultat der Reife.
– Friedrich Schiller
Die Generale sind voller Eifer jetzt, und werden sich zu allem bringen lassen, nur um den Chef nicht zu verlieren.
– Friedrich Schiller
Zu überzeugen fällt keinem Überzeugten schwer.
– Friedrich Schiller
Vortrefflichkeit der Seelen ist ein schönes und ein unzerreißbares Band der Freundschaft und der Liebe.
– Friedrich Schiller
Wer sich Den Menschen nützlich machen will, muß doch Zuerst sich ihnen gleichzustellen suchen.
– Friedrich Schiller
Müßige Ruh ist das Grab des Muts.
– Friedrich Schiller
Vorwärts mußt du, Denn rückwärts kannst du nicht mehr.
– Friedrich Schiller
Die Zeit bringt Rat. Erwartets in Geduld. Man muß dem Augenblick auch was vertrauen.
– Friedrich Schiller
Er ist stolz auf seine Freiheit, Des Zwanges ungewohnt, womit man Zwang Zu kaufen sich bequemen muß.
– Friedrich Schiller
Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz Des Weibes.
– Friedrich Schiller
Manch verwandtes Gemüt treibt mit mir im Strom des Jahrhunderts; Aber der Strom zerrinnt, und wir erkannten uns nicht.
– Friedrich Schiller