Selten stiegen Engel auf den Thron, seltner herunter.
– Friedrich Schiller
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Selten stiegen Engel auf den Thron, seltner herunter.
– Friedrich Schiller
O was vermag nicht eine Stunde!
– Friedrich Schiller
Der Augenblick verschlingt ein ganzes Leben!
– Friedrich Schiller
Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, Wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.
– Friedrich Schiller
Doch hat Genie und Herz vollbracht, Was Lock' und Descartes nie gedacht.
– Friedrich Schiller
Ein poetisches Werk muß sich selbst rechtfertigen, und wo die Tat nicht spricht, wird das Wort nicht viel helfen.
– Friedrich Schiller
Wohl denen, die des Wissens Gut Nicht mit dem Herzen zahlen!
– Friedrich Schiller
Ja, über's Leben noch geht die Ehr!
– Friedrich Schiller
Böses Gewerbe bringt bösen Lohn.
– Friedrich Schiller
Liebe kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.
– Friedrich Schiller
In müß'ger Weile schafft der böse Geist.
– Friedrich Schiller
Ein Mädchen von Ihren Jahren hat immer zween Spiegel zugleich, den wahren und ihren Bewunderer.
– Friedrich Schiller
Ich bin nicht Von denen, die mit Worten tapfer sind, Und kommts zur Tat, das Weite schimpflich suchen.
– Friedrich Schiller
Wie die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, Oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.
– Friedrich Schiller
Der Brief hat Händ und Füß.
– Friedrich Schiller
Jedes Neue, auch das Glück, erschreckt.
– Friedrich Schiller
Was sein muß, das geschehe, doch nicht drüber.
– Friedrich Schiller
Die Jugend brauset, das Leben schäumt, Frisch auf! eh der Geist noch verdüftet.
– Friedrich Schiller
Was weiht den Priester ein zum Mund des Herrn? Das reine Herz, der unbefleckte Wandel.
– Friedrich Schiller
In die Tiefe musst du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen.
– Friedrich Schiller
Entwischte Worte sind beleidigte Vertraute.
– Friedrich Schiller
Es ist nichts zerbrechlicher im Menschen als seine Bescheidenheit und sein Wohlwollen.
– Friedrich Schiller
Zu Göttern schaffst du Menschen nie.
– Friedrich Schiller
Wer sieht so scharf, so tief, wer anders, als der Falkenblick der Liebe.
– Friedrich Schiller
Alles, was die gesunde Natur tut, ist göttlich.
– Friedrich Schiller
Laune löst, was Laune knüpfte – Nur die Natur ist redlich! Sie allein Liegt an dem ewgen Ankergrunde fest.
– Friedrich Schiller
Der Tod entbindet von erzwungnen Pflichten, – Ihm haben wir nichts weiter zu entrichten.
– Friedrich Schiller
Zu ernsthaft Hats angefangen, um in nichts zu enden. Hab es denn seinen Lauf!
– Friedrich Schiller
Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.
– Friedrich Schiller
Denn nur der Glaube aller stärkt den Glauben.
– Friedrich Schiller