Der Vater Wirke, soviel du willst, du stehst doch ewig allein da, Bis an das All die Natur dich, die gewaltige, knüpft.
– Friedrich Schiller
Gefällt 1 mal
- Seite 33 / 36 -
Der Vater Wirke, soviel du willst, du stehst doch ewig allein da, Bis an das All die Natur dich, die gewaltige, knüpft.
– Friedrich Schiller
Wenn ich einmal zu fürchten angefangen, Hab ich zu fürchten aufgehört.
– Friedrich Schiller
Die gute Sache scheut die Besichtigung nicht.
– Friedrich Schiller
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.
– Friedrich Schiller
Der Betrug, Der hüllt sich täuschend ein in große Worte, Und in der Sprache rednerischen Schmuck.
– Friedrich Schiller
Ketten von Stahl oder Seide – Es sind Ketten.
– Friedrich Schiller
Kannst du des Herzens Flammentrieb nicht dämpfen, So fordre, Tugend, dieses Opfer nicht.
– Friedrich Schiller
Die Römer und Batavier kriegen menschlich, denn sie kriegen nicht für die Religion.
– Friedrich Schiller
Die Uhr schlägt keinem Glücklichen.
– Friedrich Schiller
Wer zu bereuen nicht errötet, wird Sich Reue nie ersparen.
– Friedrich Schiller
Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt.
– Friedrich Schiller
Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.
– Friedrich Schiller
Wir sind ein Volk, und einig wollen wir handeln.
– Friedrich Schiller
Jede Straße führt ans End der Welt.
– Friedrich Schiller
Verwandte sind sich alle starken Seelen.
– Friedrich Schiller
Versuche nicht den falschen Gott der Schlachten, denn blind und ohne Schonung waltet er.
– Friedrich Schiller
Liebe verschenkt, Egoismus leiht.
– Friedrich Schiller
Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freiheit brütet Kolosse und Extremitäten aus.
– Friedrich Schiller
Ein Wort macht alles ungeschehn. Ich warte Darauf. O laßt michs nicht zu lang erharren!
– Friedrich Schiller
Die Natur liebt keinen Sprung; sehen wir sie einen thun, so zeigt es, daß ihr Gewalt geschehen ist.
– Friedrich Schiller
Und setzet ihr nicht das Leben ein, Nie wird euch das Leben gewonnen sein.
– Friedrich Schiller
Die Liebe ist das einzige in der Natur, wo auch die Einbildungskraft selbst keinen Grund findet und keine Grenze sieht.
– Friedrich Schiller
Der seltne Mann will seltenes Vertrauen, Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen.
– Friedrich Schiller
Nachzuahmen erniedrigt einen Mann von Kopf.
– Friedrich Schiller
Auf die Unschuld schielt der Verrat mit verschlingendem Blicke, Mit vergiftendem Biß tötet des Lästerers Zahn.
– Friedrich Schiller
Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron.
– Friedrich Schiller
Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, Woran der Höllengeist den Menschen faßt.
– Friedrich Schiller
Fürchte dich nicht vor der Verwirrung außer dir, aber vor der Verwirrung in dir […].
– Friedrich Schiller
Dem lieben Gotte weich nicht aus, Find'st du ihn auf dem Wege.
– Friedrich Schiller
Sagt mir, was hat er an Gut und Wert, Wenn der Soldat sich nicht selber ehrt?
– Friedrich Schiller