Wenn Haupt und Glieder sich trennen, Da wird sich zeigen, wo die Seele wohnte.
– Friedrich Schiller
Noch keine Likes
- Seite 28 / 36 -
Wenn Haupt und Glieder sich trennen, Da wird sich zeigen, wo die Seele wohnte.
– Friedrich Schiller
Der Erfolg ruht in des Himmels Hand.
– Friedrich Schiller
Es erheben Zwei Stimmen streitend sich in meiner Brust, In mir ist Nacht, ich weiß das Rechte nicht zu wählen.
– Friedrich Schiller
Süßer Amor, verweile Im melodischen Flug.
– Friedrich Schiller
Was hat der Mensch dem Menschen Größeres zu geben als Wahrheit!
– Friedrich Schiller
Denn die Natur des Dramas duldet den Finger des Ungefährs oder der unmittelbaren Vorsehung nicht.
– Friedrich Schiller
Er hat vor dir gezittert. Wehe dir! Daß du ihn schwach gesehen, vergibt er nie.
– Friedrich Schiller
Toren sinds, die von ewiger Liebe schwatzen, ewiges Einerlei widersteht, Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.
– Friedrich Schiller
Was sollen deine Götter, Des kranken Weltplans schlau erdachte Retter, Die Menschenwitz des Menschen Notdurft leiht?
– Friedrich Schiller
O lerne fühlen, welches Stamms du bist! Wirf nicht für eiteln Glanz und Flitterschein Die echte Perle deines Wertes hin.
– Friedrich Schiller
Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, Wenn man den sichern Schatz im Herzen trägt.
– Friedrich Schiller
Der ist mir der Meister, der seiner Kunst gewiß ist überall.
– Friedrich Schiller
Dem Glück bezahlt' ich meine Schuld.
– Friedrich Schiller
O Gott, aus diesen Zügen spricht kein Herz.
– Friedrich Schiller
Gehorsam heißt die Tugend, um die der Niedre sich bewerben darf.
– Friedrich Schiller
Mein Weg muß gerad sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Herzen falsch.
– Friedrich Schiller
Wer treulos sich des Dankes will entschlagen, Dem fehlt des Lügners freche Stirne nicht.
– Friedrich Schiller
Betrüglich sind die Güter dieser Erden.
– Friedrich Schiller
Entweder der Leser muß warm werden wie der Held, oder der Held wie der Leser erkalten.
– Friedrich Schiller
Es gibt Zweischneidge Klingen, ungewisse Freunde – Ich fürchte diese.
– Friedrich Schiller
[…] Welchen Sturm gefährlicher Gedanken Weckst du mir in der stillen Brust!
– Friedrich Schiller
Ich denke einen langen Schlaf zu tun, denn dieser letzten Tage Qual war groß. […]
– Friedrich Schiller
Denn über alles Glück geht doch der Freund, Ders fühlend erst erschafft, ders teilend mehrt.
– Friedrich Schiller
Ein vorzüglicher Kopf muß es immer sein, von dem die Wahrheit ohne Ohrfeige wegkommt.
– Friedrich Schiller
Nachzuahmen erniedrigt einen Mann von Kopf.
– Friedrich Schiller
Daß Sie können, was Sie zu müssen eingesehn, hat mich mit schauernder Bewunderung durchdrungen.
– Friedrich Schiller
Träume kommen von Gott.
– Friedrich Schiller
Der gebildete Mensch macht die Natur zu seinem Freund und ehrt ihre Freiheit, indem er bloß ihre Willkür zügelt.
– Friedrich Schiller
Vor dem Glauben Gilt keine Stimme der Natur.
– Friedrich Schiller
Die ewige Beglaubigung der Menschheit sind ja Tränen!
– Friedrich Schiller