Die bittersten Vorwürfe sind die, die man uns nur fühlen lässt.
Die besten Zitate zum Thema Vorwurf
Vorwürfe können Beziehungen belasten. Diese Kategorie bietet Zitate über Anschuldigungen, Schuld und die Last von Vorwürfen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Umgang mit Vorwürfen und den Weg zur Vergebung.
Hier findest du insgesamt 59 Zitate rund um das Thema Vorwurf:
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Niemand klagt an ohne den Hintergedanken an Strafe und Rache zu haben – selbst wenn man sein Schicksal, ja sich selber anklagt.
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Man wirft unsern Buchstaben vor, daß sie so viel Ecken haben! Welch ein Vorwurf! Gleich als ob die Ecken nicht so ehrlich wären, als die Rundungen […|.
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Er verachtet mich, weil er mich nicht kennt, und ich seine Beschuldigungen, weil ich mich kenne.
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Wenn man sich eines Fehlers anklagt, so hat man ihn stets größer, als man ihn malt.
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Eine ruhige Verzweiflung, ohne wütende Zuckungen oder an den Himmel gerichtete Vorwürfe, ist die Essenz der Weisheit.
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Ist doch Geist und Verstand an den Tag legen nur eine indirekte Art, allen anderen ihre Unfähigkeit und Stumpfsinn vorzuwerfen.
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Ab und zu beschuldigte mich jemand, böse zu sein - dass ich Menschen dabei zuschauen lasse, wie sie sich selbst zerstören, nur damit ich sie filmen und auf Band aufnehmen kann. Aber ich hielt mich nicht für böse - nur für realistisch.
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Es ist nicht nur kein Vorwurf, sondern vielmehr der höchste Ruhm des Alters, dass es Vergnügungen nicht mit großer Anstrengung erstrebt.
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Bald wird sich die Güte, um dem Vorwurf der Schwäche zu entgehen, ein Versteck suchen müssen.
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Es ist wahrlich eine hassenwerte Sorte von Menschen, die einem seine Dienste vorwirft!
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Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, daß die Welt mit ihr erst anfange. Wahr. Aber das Alter glaubt noch öfterer, daß mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?
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Man muß in der Ehe, und wär' es nur, um kalt zu scheinen und zu bleiben, nie zwei Vorwürfe hintereinander machen, sondern stets nur einen.
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Der Mensch hat mehr Scham über einen scheinbaren (unwirklichen) Fehler, den der andere ihm vorwirft, als über einen wahren, den man sich selber endlich eingesteht.
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Es gibt zwei Möglichkeiten, sich einen Ruf zu verschaffen: von ehrlichen Menschen gelobt zu werden oder von Schurken beschuldigt zu werden. Es ist jedoch am besten, sich die erste zu sichern, denn sie wird immer von der zweiten begleitet werden.
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Ich bin sicher, dass mir niemand ... Egoismus vorwerfen wird, wenn ich darum bitte, Zeit mit meiner Familie, meinen Freunden und auch mit mir selbst zu verbringen, solange ich noch gesund bin.
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Ich war zunächst in Pretoria inhaftiert und wurde dann nach Robben Island gebracht. Dort blieb ich ein paar Wochen lang. Als ich im Rivonia-Prozess angeklagt wurde, brachte man mich zurück nach Pretoria und schickte mich lebenslang nach Robben Island.
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Möge mein Name unter denen stehen, die bereit sind, um der Wahrheit willen Spott und Vorwürfe zu ertragen und sich so das Recht zu verdienen, sich zu freuen, wenn der Sieg errungen ist.
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Unterscheidungsvermögen ist Gottes Aufruf zur Fürsprache, niemals zur Schuldzuweisung.
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Wenn man mir vorwarf, daß ich die Menschen verachte, so sieht man jetzt wohl ein, daß ich Grund dazu hatte.
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Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, dass die Welt mit ihr erst anfänge. Wahr. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?
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Es gibt eine Art des Tadels, welche dem Getadelten Ehre macht. Man tadelt den Hannibal, daß er nicht Rom belagert. Welchem geringern Feldherrn von allen, die jemals an der Spitze römischer Feinde gewesen sind, macht man diesen Vorwurf? Keinem.
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Den Deutschen hat man vorgeworfen, dass sie bald den Franzosen, bald den Engländern nachahmen: Das ist aber gerade das Klügste, was sie tun können: Denn aus eigenen Mitteln bringen sie doch nichts Gescheites zu Markte.
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Man macht sich die übertriebensten Vorwürfe über erteilte Wohltaten, wenn man eine versagen will.
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Es ist nicht die menschliche Natur, die wir anklagen sollten, sondern die verachtenswerten Konventionen, die sie pervertieren.
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Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.
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Ich glaube nicht an das Glaubensbekenntnis einer Kirche, die ich kenne. Jede dieser Kirchen beschuldigt die andere des Unglaubens, und ich für meinen Teil glaube ihnen allen nicht.
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Einem, den das Leben mit Tücken verfolgen mußte, weil es ihm nicht gewachsen war, machten sie einen Vorwurf aus ihrer Gemeinheit.
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Andere für das eigene Unglück zu beschuldigen, ist ein Zeichen von mangelnder Bildung. Sich selbst zu beschuldigen zeigt, dass man mit der Erziehung begonnen hat. Weder sich selbst noch andere zu beschuldigen, zeigt, dass die Erziehung abgeschlossen ist.
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In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, daß er bewies, sein Klient habe drei Weiber.
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