Die Wahrheit ist immer in der Einfachheit zu finden und nicht in der Vielfalt und Verwirrung der Dinge.
Die besten Zitate zum Thema Vielfalt, Diversität
Vielfalt bereichert unsere Welt. Diese Kategorie bietet Zitate über Diversität, unterschiedliche Perspektiven und die Bedeutung der Mannigfaltigkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit der Unterschiede.
Hier findest du insgesamt 41 Zitate rund um das Thema Vielfalt, Diversität:
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Die Vorstellung von der unendlichen Vielfalt der Details und der Vielzahl der Formen ist eine erfreuliche Sache; in der Komplexität liegen die Ränder der Schönheit, und in der Vielfalt liegen Großzügigkeit und Überschwang.
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Schlankheit gefällt wegen des bessern Anschlusses im Beischlaf und der Mannigfaltigkeit der Bewegung.
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Die menschlichen Angelegenheiten sind so undurchsichtig und vielfältig, dass man nichts klar erkennen kann.
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Vielfalt, die sich nicht zur Einheit ordnet, ist Verwirrung. Einheit, die sich nicht zur Vielfalt gliedert, ist Tyrannei.
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Böse Menschen sind, vom Standpunkt der Kunst aus betrachtet, faszinierende Studien. Sie repräsentieren Farbe, Vielfalt und Seltsamkeit. Gute Menschen regen den Verstand an, schlechte Menschen die Phantasie.
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Die ganze Mannigfaltigkeit, der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens setzen sich aus Licht und Schatten zusammen.
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Die Übel der Sterblichen sind mannigfaltig; nirgends ist das Unglück so groß wie hier.
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Ich habe gehört, Mr. Holmes, dass Sie tief in die mannigfaltige Schlechtigkeit des menschlichen Herzens blicken können.
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Wir müssen im Kongress auch eine Vielfalt an Altersgruppen haben.
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Wie es nämlich im Körperbau große Unterschiede gibt, so tut sich eine noch größere Vielfalt in der Seele und im Denken auf.
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Die ganze Vielfalt der geschaffenen Objekte, die die Ordnung und das Leben im Universum darstellen, konnte nur durch die willentliche Überlegung ihres ursprünglichen Schöpfers entstehen, den ich den "Herrgott" nenne.
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Wir sind eine vielfältige Gesellschaft, und ich finde, das Fernsehen leistet großartige Arbeit, indem es zeigt, dass wir alle Menschen sind, dass wir alle miteinander auskommen können, dass wir alle zusammen sein können, und ich finde, das ist eine wunderbare Sache.
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Es ist ein Naturgesetz, das wir übersehen, dass geistige Vielseitigkeit der Ausgleich für Veränderungen, Gefahren und Probleme ist. Ein Tier, das perfekt mit seiner Umwelt harmoniert, ist ein perfekter Mechanismus. Die Natur appelliert erst dann an die Intelligenz, wenn Gewohnheit und Instinkt nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderungen gibt und keine Notwendigkeit für Veränderungen besteht. Nur die Tiere, die eine große Vielfalt an Bedürfnissen und Gefahren haben, verfügen über Intelligenz.
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Viele Menschen in unserer Branche haben keine sehr vielfältigen Erfahrungen gemacht. Sie haben also nicht genügend Anknüpfungspunkte und kommen am Ende zu sehr linearen Lösungen, ohne eine umfassende Perspektive auf das Problem zu haben. Je umfassender das Verständnis für die menschliche Erfahrung ist, desto besser wird das Design sein.
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Die alten Weisen, Täter des Tao, brachten den Menschen nicht die Vielfalt des Wissens, sondern lehrten die Einfalt der Weisheit. Denn Vielwisser sind Zielungewisse und schwer zu leiten. Wer die Menschen nur durch Wissensmehrung fördern will, führt sie ins Verderben.
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Das erste Kind der menschlichen, der göttlichen Schönheit ist die Kunst. In ihr verjüngt und wiederholt der göttliche Mensch sich selbst. Er will sich selber fühlen, darum stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Anfang war der Mensch und seine Götter Eins, da, sich selber unbekannt, die ewige Schönheit war. – Ich spreche Mysterien, aber sie sind. – Das erste Kind der göttlichen Schönheit ist die Kunst. So war es bei den Athenern. Der Schönheit zweite Tochter ist Religion. Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende; das Volk liebt ihre Kinder, die Götter, die in mannigfaltigen Gestalten ihm erscheinen. Auch so wars bei den Athenern. Und ohne solche Liebe der Schönheit, ohne solche Religion ist jeder Staat ein dürr Gerippe ohne Leben und Geist, und alles Denken und Tun ein Baum ohne Gipfel, eine Säule, wovon die Krone herabgeschlagen ist.
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Warum sollten wir nicht annehmen, dass der große Vater aller Menschen an der Vielfalt der Frömmigkeit Gefallen findet und dass das größte Vergehen, das wir begehen können, darin besteht, dass wir versuchen, uns gegenseitig zu quälen und unglücklich zu machen?
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Bald fügte er sich die Kraft des Pferdes und des Ochsen hinzu, er borgte sich die tragende Kraft des Wassers und die treibende Kraft des Windes, er beschleunigte sein Feuer durch Pusten, und seine einfachen Werkzeuge, die erst mit Kupfer und dann mit Eisen gespitzt waren, wurden immer vielfältiger.
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Es wäre tausendmal schade, wenn Frauen wie Männer schreiben, wie Männer leben oder wie Männer aussehen würden, denn wenn zwei Geschlechter in Anbetracht der Weite und Vielfalt der Welt schon völlig unzureichend sind, wie sollten wir dann mit nur einem auskommen?
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Je größer die Liebe, desto weiter und mannigfaltiger diese ähnliche Welt.
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Ich vertraue darauf, dass meine unendliche Vielfalt weder mit dem Alter noch mit der Gewohnheit verwelkt.
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Republiken leben länger und haben mehr Glück als Fürstentümer, weil sie von ihrer größeren inneren Vielfalt profitieren können. Sie sind besser in der Lage, Notlagen zu meistern.
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Es ist weiterhin das Fluchen mit jener Breite und Vielfalt, die das Fluchen eines kultivierten Menschen auszeichnet.
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Die Pläne, die viel Zeit zur Durchführung brauchen, führen fast nie zum Ziel, denn die Unbeständigkeit des Schicksals, der Wankelmut der Gemüter, die Verschiedenheit der Leidenschaften, der beständige Wechsel der Verhältnisse und die Mannigfaltigkeit der Interessen legen tausend Hindernisse in den Weg.
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Wir müssen jede Politik ablehnen, die sich gegen Menschen aufgrund ihrer Rasse oder Religion richtet. Das ist keine Frage der politischen Korrektheit. Es geht darum zu verstehen, was uns stark macht. Die Welt respektiert uns nicht nur für unser Waffenarsenal, sondern auch für unsere Vielfalt, unsere Offenheit und die Art und Weise, wie wir jeden Glauben respektieren.
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Wenn es 50 verschiedene Steckertypen gäbe, wären die Geräte nicht erhältlich und sehr teuer. Aber sobald eine Steckdose genormt ist, können viele Unternehmen Geräte entwerfen, und es entsteht ein Wettbewerb, der für Vielfalt und bessere Preise für die Verbraucher sorgt.
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Die Grundsätze der Kriegskunst sind an sich höchst einfach, liegen dem gesunden Menschenverstand ganz nahe und wenn sie in der Taktik mehr als in der Strategie auf einem besonderen Wissen beruhen, so ist doch dieses Wissen von so geringem Umfange, daß es sich kaum mit einer anderen Wissenschaft an Mannigfaltigkeit und tiefem Zusammenhang vergleichen lässt.
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Diese zwei jungen Teckel da vor mir, wie sie schön sind in ihrer jungen Natürlichkeit und Zärtlichkeit zueinander! Wahrlich, bei keinem Menschen kann reizender aussehen, als wenn das Männchen dem Kameraden mit seinem Auge folgt oder wenn das Weibchen ihm im sonnigen Moos den Kopf auf den Rücken legt voll Anmut und Anschmiegungsbedürfnis. Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugen mit ihren vielfältigen Reizen, von denen wir nur einen groben Begriff haben. Und welches stets rege Interesse für alle die kleinen und großen Töne, die eine Landschaft fortwährend erfüllen und beleben.
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Derjenige, dessen Ehre von der Meinung des Pöbels abhängt, muss sich Tag für Tag mit größter Sorgfalt darum bemühen, zu handeln und zu planen, um sein Ansehen zu bewahren. Denn der Pöbel ist vielfältig und widersprüchlich, und wenn ein Ruf nicht sorgfältig bewahrt wird, stirbt er schnell.
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