Übrigens beruht die Möglichkeit der Beschleunigung überhaupt, durch ein fortwährendes Moment derselben, auf dem Gesetze der Trägheit.
Die besten Zitate zum Thema Trägheit
Trägheit kann sowohl physisch als auch emotional sein und führt oft zu Stillstand. Diese Kategorie bietet Zitate über Lethargie, Bewegungsmangel und die Kunst, Trägheit zu überwinden. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Motivation und den Weg zu mehr Energie im Alltag.
Hier findest du insgesamt 62 Zitate rund um das Thema Trägheit:
Unser Kampf ist ein ständiger Kampf gegen die Erniedrigung, die uns die Europäer auferlegen wollen, die uns auf das Niveau des rohen Kaffers herabsetzen wollen, dessen Beruf die Jagd ist und dessen einziges Bestreben darin besteht, eine bestimmte Anzahl von Rindern zu sammeln, um damit eine Frau zu kaufen und dann sein Leben in Trägheit und Nacktheit zu verbringen.
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert.
Wer zu viel liest und sein eigenes Gehirn zu wenig benutzt, verfällt in träge Denkgewohnheiten.
Aus den Leidenschaften wachsen die Meinungen; die Trägheit des Geistes lässt diese zu Überzeugungen erstarren.
Die Gefahr besteht darin, dass wir in einer neuen Normalität verharren, in der die Arbeitslosenquote hoch bleibt, die Einkommen der Menschen, die Arbeit haben, steigen und die Unternehmen große Gewinne machen. Aber sie müssen lernen, mit weniger mehr zu erreichen, und stellen deshalb keine neuen Mitarbeiter ein.
Subhuti, jemand könnte unzählige Welten mit den sieben Schätzen füllen und alles in Form von Almosen verschenken, aber wenn ein guter Mann oder eine gute Frau den Gedanken der Erleuchtung erweckt und auch nur vier Zeilen aus dieser Rede nimmt, rezitiert, benutzt, empfängt, bewahrt und verbreitet und sie zum Nutzen anderer erklärt, wird das weitaus verdienstvoller sein. Auf welche Weise kann er sie anderen erklären? Indem er sich von den Äußerlichkeiten löst und in der wahren Wahrheit verharrt. -So sollst du über diese flüchtige Welt denken: Ein Stern in der Morgendämmerung, eine Blase in einem Bach, ein Blitz in einer Sommerwolke, eine flackernde Lampe, ein Gespenst und ein Traum. Als Buddha diese Rede beendete, wurden der ehrwürdige Subhuti, die Bhikshus, Bhikshunis, Laienbrüder und -schwestern und das ganze Reich der Götter, Menschen und Titanen von seiner Lehre mit Freude erfüllt und nahmen sie sich aufrichtig zu Herzen und gingen ihrer Wege.
So wie das System der Sonne, der Planeten und der Kometen durch die Schwerkraft in Bewegung gesetzt wird und seine Teile in ihren Bewegungen verharren, so scheinen auch die kleineren Körpersysteme durch andere Kräfte in Bewegung gesetzt zu werden und ihre Teilchen werden in unterschiedlicher Weise zueinander und insbesondere durch die elektrische Kraft bewegt.
Kein Mensch sollte Kinder in die Welt setzen, der nicht bereit ist, bis zum Ende in ihrer Natur und Erziehung zu verharren.
Ich achte heut noch, was ich einst geachtet: Dem Manne Schmach, dem Geld und Gut gegeben, ohn daß er durch ein zwiefach adlig Leben den blinden Zufall auszugleichen trachtet. Verharren wir im ,Unsern' ohne Liebe, so schilt man uns nicht nur, so sind wir Diebe.
Des Krieges Eltern heißen Schwachsinn und Trägheit.
Mut, Mut, das fehlt dem sogenannten denkenden Wesen, dem Menschen – als denkendem Wesen – am meisten. Und dann Phantasie. (Aber was wäre Phantasie ohne Mut?) Vielleicht ist Mangel an beiden eine der grundlegenden Lebensbedingungen, vielleicht kann der Mensch nur mit einem gewissen Quantum von Feigheit und Trägheit – existieren.
Der Bekämpfung der Schundliteratur sollte die von fratzenhaften Reklamebildern zur Seite treten. Nur die große Trägheit in solchen Dingen nimmt hin, was hier täglich auf Plakaten und in der Presse vor Augen zu rücken gewagt wird, und achtet nicht der unausbleiblichen, schädlichen Wirkung solcher Zerrbilder auf jede, besonders aber auf jede jugendliche Seele.
Die kleinen Schwächen legt man am schwersten ab, so wie man der Moskitos weit schwerer Herr wird als des Skorpions oder der Schlange. Und so ist es recht eigentlich das Kleine, was den Fortschritt der Menschheit aufhält: Gedankenlosigkeit, Unaufmerksamkeit, Trägheit, Lauheit.
Wenn die Materie ewig war, mußte sie auch ewige Eigenschaften besitzen, wie Gestalt, Trägheit, Bewegung und Teilbarkeit. Diese Teilbarkeit aber ist nur eine Folge der Bewegung, denn ohne Bewegung läßt sich nichts teilen, trennen oder ordnen. Man betrachtet also die Bewegung als zum Wesen der Materie gehörig.
Es ist ein großer Unterschied, ob dein Leben in Muße oder in Trägheit hingeht.
Der Mensch [ist] dazu geboren, sein Leben in den Zuckungen der Unruhe oder in der Lethargie der Langeweile zuzubringen.
Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.
Jeder Mensch kann Fehler machen, aber nur ein Idiot verharrt in seinem Irrtum.
Unsere Dichter aber überhaupt nicht zu kennen, ist Zeichen entweder einer überaus erschlaffenden Trägheit oder aber verzogenster Blasiertheit.
Jeder Mensch kann sich irren, nur ein Narr verharrt im Irrtum.
Vor nichts aber muss sich das Alter mehr hüten, als sich Müßiggang und Trägheit zu überlassen; ein üppiges Leben aber – schändlich für jedes Alter – ist gerade für das Alter besonders abstoßend.
Es liegt in der Natur eines jeden Menschen, sich zu irren, aber nur der Narr verharrt im Irrtum.
Jeder Mensch kann irren! Unsinnige nur verharren im Irrtum!
Wenn man fragt: »Würde mit der Leidenschaft nicht manche gute Tat wegfallen?« so heißt das: »Würde der, der, weil er keinen Zorn hätte, eine gute Tat unterließe, nicht Trägheit an dessen Statt haben?« Das heißt aber: »Welches ist besser, dieses oder jenes Laster?« und unsre Frage war doch: »Ist's nicht überhaupt besser, kein Laster zu haben?«
Oft scheint es nur, daß es zwischen zwei Menschen keine Berührungspunkte gebe, in Wirklichkeit sind aber doch welche vorhanden. Es ist nur eine Folge der menschlichen Trägheit, daß die Menschen sich so voneinander absondern und nichts miteinander zu tun haben wollen.
An unserm Zutrauen zu andern haben sehr oft Trägheit, Selbstsucht und Eitelkeit den größten Anteil.
Wenn der Narr in seiner Torheit verharren würde, würde er weise werden.
Der Narr, der in seiner Torheit verharrt, wird weise werden.
Mäßigung ist die Schwäche und Trägheit der Seele, während Ehrgeiz die Wärme und Aktivität der Seele ist.