Es ist ein großer Unterschied, ob dein Leben in Muße oder in Trägheit hingeht.
Die besten Zitate zum Thema Trägheit
Trägheit kann sowohl physisch als auch emotional sein und führt oft zu Stillstand. Diese Kategorie bietet Zitate über Lethargie, Bewegungsmangel und die Kunst, Trägheit zu überwinden. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Motivation und den Weg zu mehr Energie im Alltag.
Hier findest du insgesamt 62 Zitate rund um das Thema Trägheit:
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Der Narr, der in seiner Torheit verharrt, wird weise werden.
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Jeder Mensch kann irren! Unsinnige nur verharren im Irrtum!
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Die biblische Lehre enthält keine abstrusen Spekulationen oder philosophischen Überlegungen, sondern ganz einfache Dinge, die auch der trägeste Verstand verstehen kann.
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Jedes träge Volk ist ernst; denn die, welche nicht arbeiten, betrachten sich als die Gebieter derer, die arbeiten.
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Vor nichts aber muss sich das Alter mehr hüten, als sich Müßiggang und Trägheit zu überlassen; ein üppiges Leben aber – schändlich für jedes Alter – ist gerade für das Alter besonders abstoßend.
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Kein Mensch sollte Kinder in die Welt setzen, der nicht bereit ist, bis zum Ende in ihrer Natur und Erziehung zu verharren.
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Die Menschen verharren nicht in ihren Lastern, weil sie ihrer nicht überdrüssig sind, sondern weil sie nicht davon lassen können. Es liegt in der Natur des Lasters, dass es uns keine andere Möglichkeit als sich selbst lässt.
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Die Eilfertigkeit, das Böse zu glauben, ohne es genügend untersucht zu haben, ist eine Wirkung des Stolzes und der Trägheit: man will Schuldige findenund sich nicht bemühen, die Anklage zu prüfen.
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Der Mensch [ist] dazu geboren, sein Leben in den Zuckungen der Unruhe oder in der Lethargie der Langeweile zuzubringen.
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Gefühlsarmut nährt die Trägheit.
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Des Krieges Eltern heißen Schwachsinn und Trägheit.
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Wer zu viel liest und sein eigenes Gehirn zu wenig benutzt, verfällt in träge Denkgewohnheiten.
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Jeder Mensch kann Fehler machen, aber nur ein Idiot verharrt in seinem Irrtum.
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Die Trägheit ist derjenige unserer Fehler, der uns am meisten unbekannt bleibt.
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Trägheit ist der Schlummer des Geistes.
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Trägheit ist ein Resultat des Stolzes, Arbeit eine Folge der Eitelkeit.
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Die Trägheit ist ein geheimer Reiz für die Seele, welcher unser heftigstes Streben und die schönsten Vorsätze lähmt.
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Unsere Dichter aber überhaupt nicht zu kennen, ist Zeichen entweder einer überaus erschlaffenden Trägheit oder aber verzogenster Blasiertheit.
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Kein Mensch verdient es, für seine Güte gelobt zu werden, der es nicht in seiner Macht hat, böse zu sein. Güte ohne diese Macht ist meist nichts anderes als Trägheit oder Willensschwäche.
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An unserm Zutrauen zu andern haben sehr oft Trägheit, Selbstsucht und Eitelkeit den größten Anteil.
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Es ist Trägheit, was uns an peinliche Zustände kettet.
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Der Bekämpfung der Schundliteratur sollte die von fratzenhaften Reklamebildern zur Seite treten. Nur die große Trägheit in solchen Dingen nimmt hin, was hier täglich auf Plakaten und in der Presse vor Augen zu rücken gewagt wird, und achtet nicht der unausbleiblichen, schädlichen Wirkung solcher Zerrbilder auf jede, besonders aber auf jede jugendliche Seele.
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Im Gram verharren zeugt von niederm Sinn.
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Wenn wir unsere Pflicht auch oft nur aus Angst und Trägheit tun, wollen wir dies doch als Charakterstärke anerkennt sehen.
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Wenn der Narr in seiner Torheit verharren würde, würde er weise werden.
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Übrigens beruht die Möglichkeit der Beschleunigung überhaupt, durch ein fortwährendes Moment derselben, auf dem Gesetze der Trägheit.
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Mäßigung ist die Schwäche und Trägheit der Seele, während Ehrgeiz die Wärme und Aktivität der Seele ist.
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Die Trägheit unseres Geistes ist größer als die unsres Körpers.
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Man täuscht sich sehr, wenn man glaubt, daß nur stürmische Leidenschaften, wie Liebe und Eifersucht, die übrigen besiegen könnten. Die Trägheit, so schlaff sie auch ist, wird ihrer doch oft Meisterin; sie schleicht sich bei allen Entwürfen ein und vernichtet unmerklich Leidenschaften wie Tugenden.
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