Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft – das ist eine Weltanschauung.
Die besten Zitate zum Thema Anatomie
Die Anatomie beschreibt den Aufbau und die Struktur des menschlichen Körpers. In dieser Kategorie finden Sie Zitate über den Körperbau, die Anatomielehre und die physiologischen Grundlagen des Lebens. Entdecken Sie inspirierende Gedanken über die Wissenschaft der Anatomie und die Faszination des menschlichen Körpers.
Hier findest du insgesamt 20 Zitate rund um das Thema Anatomie:
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Alles ist das Produkt einer universellen schöpferischen Anstrengung. In der Natur gibt es nichts Totes. Alles ist organisch und lebendig, und deshalb erscheint die ganze Welt als ein lebendiger Organismus.
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Seinen Organismus als ein lebendig gewordenes, edles Kunstwerk behandeln, betreuen, ist Kultur.
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Die Sprache ist ein Teil unseres Organismus und nicht weniger kompliziert als dieser.
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Der Grundcharakter aller Dinge ist Vergänglichkeit: Wir sehn in der Natur alles, vom Metall bis zum Organismus, teils durch sein Dasein selbst, teils durch den Konflikt mit anderem, sich aufreiben und verzehren.
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Altern ist eine unausweichlich physiologische Veränderung des Organismus mit fortschreitendem Verlust der Anpassungsfähigkeit.
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Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit: Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten.
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Wie es nämlich im Körperbau große Unterschiede gibt, so tut sich eine noch größere Vielfalt in der Seele und im Denken auf.
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Kein Mann sollte heiraten, ehe er nicht Anatomie studiert und mindestens eine Frau seziert hat.
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Jeder Mensch der stocktaub ist, müßte seine Ohren der Anatomie vermachen.
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Ein Doktor ist ein Mann, der Drogen verordnet, von denen er wenig weiß und diese einem Organismus gibt, von dem er noch weniger kennt.
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In einem krankhaften Zustand zeichnen sich Träume oft durch eine bemerkenswert anschauliche, lebendige und extrem lebensechte Qualität aus. Das Bild, das sich daraus ergibt, ist manchmal monströs, aber der Schauplatz und der gesamte Ablauf der Darstellung sind manchmal so wahrscheinlich und mit Details versehen, die so subtil und unerwartet sind, aber dennoch künstlerisch mit der ganzen Fülle des Bildes übereinstimmen, dass sogar der Träumende selbst nicht in der Lage wäre, sie in der Realität zu erfinden, selbst wenn er ein so großer Künstler wie Puschkin oder Turgenew wäre. Solche Träume, morbide Träume, bleiben immer lange in Erinnerung und hinterlassen einen starken Eindruck auf den gestörten und bereits erregten Organismus des Menschen.Raskolnikow hatte einen schrecklichen Traum.
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Der Hundaffe, der Schwein- und der Löwenaffe, der Bärenpavian, die Meerkatze erinnern durch die Tierähnlichkeiten, die ihre Menschähnlichkeit durchziehen, an den physiologischen Satz, daß der Mensch Auszug und Gipfelblüte des Tierreichs sei.
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Der Mensch ist ein Organismus, der von Natur aus alles ablehnt, was schädlich, also falsch ist, und das Nützliche, also das Richtige, nach einer Prüfung aufnimmt. Wir müssen davon ausgehen, dass der Baumeister des Universums die Welt und den Menschen perfekt gemacht hätte, frei von Bösem und Schmerz, so wie es von den Engeln im Himmel erwartet wird. Aber obwohl dies nicht geschehen ist, wurde dem Menschen die Macht gegeben, sich weiterzuentwickeln und nicht zurückzuschreiten. Das Alte und das Neue Testament sind, wie andere heilige Schriften anderer Länder auch, als Aufzeichnungen der Vergangenheit und wegen der guten Lehren, die sie vermitteln, von Wert. Wie die alten Schreiber der Bibel sollten unsere Gedanken auf dieses Leben und unsere Pflichten hier gerichtet sein. „Die Pflichten in dieser Welt gut zu erfüllen und sich nicht um die andere zu kümmern, ist die beste Weisheit“, sagt Konfuzius, der große Weise und Lehrer. Über die nächste Welt und ihre Pflichten werden wir nachdenken, wenn wir in ihr angekommen sind.
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Das Gehirn kann als eine Art Parasit des Organismus betrachtet werden, sozusagen ein Rentner, der im Körper wohnt.
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Jeglicher Fortschritt basiert auf dem universellen, angeborenen Wunsch eines jeden Organismus, über sein Einkommen hinaus zu leben.
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Wagners Kunst ist krank. Die Probleme, die er auf die Bühne bringt - lauter Hysteriker-Probleme -, das Konvulsivische seines Affekts, seine überreizte Sensibilität, sein Geschmack, der nach immer schärferen Würzen verlangte, seine Instabilität, die er zu Prinzipien verkleidete, nicht am wenigsten die Wahl seiner Helden und Heldinnen, diese als physiologische Typen betrachtet (eine Kranken-Galerie!): Alles zusammen stellt ein Krankheitsbild dar, das keinen Zweifel lässt. Wagner est une névrose.
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Die Physiologie eines Arztes hat zu seiner Heilkraft dasselbe Verhältnis wie die Göttlichkeit eines Geistlichen zu seiner Macht, das Verhalten zu beeinflussen.
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Der Wald ist ein besonderer Organismus von unbegrenzter Güte und Wohlwollen, der keine Forderungen für seinen Unterhalt stellt und die Produkte seiner Lebenstätigkeit großzügig verteilt; er bietet allen Wesen Schutz und selbst dem Axtmann, der ihn zerstört, Schatten.
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Die Satire soll, gleich der Algebra, bloß mit abstrakten und unbestimmten, nicht mit konkreten Werten, oder benannten Größen operieren; und an lebendigen Menschen darf man sie so wenig, wie die Anatomie, ausüben; bei Strafe seiner Haut und seines Lebens nicht sicher zu sein.
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