Das Volk ergreift man nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen.
Die besten Zitate zum Thema Nehmen
Das Nehmen kann sowohl positiv als auch negativ betrachtet werden. Diese Kategorie bietet Zitate über das Ergreifen von Gelegenheiten, das Aneignen von Wissen und das Akzeptieren von Gaben. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Wert des Nehmens und Gebens im Leben.
Hier findest du insgesamt 57 Zitate rund um das Thema Nehmen:
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Ein Mann ergreift den ersten Kuss, bittet um den zweiten, verlangt den dritten, nimmt den vierten, akzeptiert den fünften - und erträgt den ganzen Rest.
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Die Zeiten sind schwer, drum muß der Mensch die Freude leicht ergreifen.
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Wählt eine bessere Partei. Ihr habt die gute nicht ergriffen.
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Wir werden unsere Computer bitten können, Dinge für uns zu überwachen, und wenn bestimmte Bedingungen eintreten oder ausgelöst werden, werden die Computer bestimmte Maßnahmen ergreifen und uns im Nachhinein informieren.
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Hinter dem Menschen arbeitet und geht ein langsamer Strom, der glühend ihn verzehrt und zermalmt, wenn er ihn ergreift; aber der Mensch schreite nur tapfer vorwärts und schaue oft rückwärts, so entkommt er unbeschädigt.
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Sollte man, bangend in der Schlachtordnung des bürgerlichen Lebens, nicht die Gelegenheit ergreifen und in den Krieg desertieren?
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Die Sklaverei ergreift wenige, aber viele ergreifen die Sklaverei.
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Menschen, die sich ständig verbessern, werden nie groß. Größe ist ein Gipfel, dessen Aufstieg steil und hoch ist und den ein Mensch sofort mit natürlichem Mut und Kraft ergreifen muss, und nicht mit geduldigen, vorsichtigen Schritten.
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Der beste Beweis für die Gotteskindschaft Christi ist der, daß es Zeiten gab, wo jeder Teufel vor einem Kreuz die Flucht ergriff.
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Das Rätselhafte des Daseins ergreift wenige mit seinem ganzen Ernst: hingegen zum bloßen Wissen sind manche geneigt, zum Kunde erhalten von dem Überlieferten, teils aus Langerweile, teils aus Eitelkeit, teils um zum Broterwerb das Gelernte wieder zu lehren und so das Überlieferte weiter zu überliefern von Geschlecht zu Geschlecht, ohne dss die, durch deren Hände es geht, selbst Gebrauch davon machten. Sie sind dabei den Post-Sekretären gleich, die den Brief empfangen und weiter befördern, ohne ihn zu eröffnen. Es sind die bloß Gebildeten und bloß Gelehrten, die bei aller Bildung und Gelehrsamkeit im Grunde ihres Herzens oft vom Ganzen und dem Wesen des Lebens dieselbe nüchterne und einfältige Ansicht behalten haben; die sie in ihrem 15ten Jahre hatten, oder die das Volk hat, wie man leicht sehen kann, wenn man sie einmal ernstlich ausfragt und von den Worten zu den Sachen kommt.
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Ein Geheimnis des Erfolgs im Leben besteht darin, dass ein Mensch bereit ist, seine Chance zu ergreifen, wenn sie kommt.
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Unsre Hände vervollkommnen sich immer mehr im Nehmen als im Geben.
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Ich habe einen Stift und ein Telefon - und ich kann diesen Stift benutzen, um Durchführungsverordnungen zu unterzeichnen und Durchführungs- und Verwaltungsmaßnahmen zu ergreifen, die den Ball vorwärts bringen.
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Wann immer uns der Tod überrascht, sei er willkommen, wenn unser Schlachtruf auch nur ein empfängliches Ohr erreicht hat und eine andere Hand sich ausstreckt, um unsere Arme zu ergreifen.
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Im Krieg ist es besser als alles andere, eine Gelegenheit zu erkennen und sie zu ergreifen.
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Derjenige, der nicht von Ehrfurcht ergriffen werden kann, ist so gut wie tot.
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Alle Gefühle sind rein, die dir helfen, dich zu sammeln und zu erheben; unrein ist das Gefühl, das nur eine Seite deines Wesens ergreift und dich dadurch verzerrt.
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Ich erkenne sie, Die Stimme der Verführung! Sie ergriff Dein offnes Ohr, sie hat dein Herz vergiftet.
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Die Gelegenheit grüßet dich und reichet dir die Haar, als sollte sie sagen: Siehe, da hast du mich, ergreife mich! Oh! denkst du, sie kömmt wohl wieder. Wohlan, spricht sie, willst du nicht, so greif mir in den Hintern!
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An der Wut festzuhalten ist so, als würdest du eine heiße Kohle in der Absicht ergreifen, sie auf jemand anderen zu werfen; du bist derjenige, der sich verbrennt.
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Die Menschen machen die Geschichte und nicht andersherum. In Zeiten, in denen es keine Führung gibt, steht die Gesellschaft still. Fortschritt entsteht, wenn mutige, fähige Führungspersönlichkeiten die Chance ergreifen, die Dinge zum Besseren zu verändern.
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Freud hat sich nie gefragt, warum er ständig über den Sexus reden mußte, warum ihn dieser Gedanke so ergriffen hat. Es wurde ihm nie bewußt, daß sich in der Monotonie der Deutung eine Flucht vor sich selber ausdrückte oder vor jener anderen, vielleicht als mystisch zu bezeichnenden Seite an ihm.
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Vor großen Entscheidungen des Verhängnisses ergreift alle Menschen der Aberglaube.
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Wenn du einen Menschen richtig kennenlernen und etwas über sein innerstes Wesen in Erfahrung bringen willst, so mach dir nicht erst die Mühe zu analysieren, wie er spricht, schweigt, weint oder von hehren Gedanken ergriffen wird. Du brauchst ihn bloß beim Lachen zu beobachten. Hat er ein gutes Lachen, ist er ein guter Mensch.
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Frohen Mutes ergreife die Gaben der gegenwärtigen Stunde!
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Ergreife den Schild des Glaubens und halte Gottes schöne, strahlende Gerechtigkeit in deinem Herzen liebend umfangen.
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Wer sich vorstellt, dass das Objekt seiner Liebe mit einem anderen engere Freundschaftsbande knüpft, als er selbst erreicht hat, wird von Hass auf das geliebte Objekt und von Neid auf den Rivalen ergriffen.
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Wenn das Schicksal mächtige Ereignisse zu einem erfolgreichen Abschluss bringen will, wählt es einen Mann mit Geist und Fähigkeiten aus, der es versteht, die Gelegenheit zu ergreifen, die es bietet.
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Jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein.
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