Der einzig wahre Rückzug ist der des Herzens; die einzig wahre Muße ist die Ruhe der Leidenschaften. Für solche Menschen macht es keinen Unterschied, ob sie jung oder alt sind, und sie sterben so, wie sie gelebt haben, mit anmutiger Resignation.
Die besten Zitate zum Thema Ruhe
Ruhe ist der Schlüssel zu innerem Frieden und Gelassenheit. Diese Kategorie bietet Zitate über die Bedeutung von Entspannung, Besinnung und die Notwendigkeit, sich gelegentlich vom Stress des Lebens zurückzuziehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die heilende Kraft der Ruhe.
Hier findest du insgesamt 184 Zitate rund um das Thema Ruhe:
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Dieses Leben ist nicht eine Gesundheit, sondern ein Gesundwerden, nicht ein Wesen, sondern ein Werden, nicht eine Ruhe, sondern eine Übung. Wir sind es noch nicht, aber wir werden es.
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Oh Gott, wird es jemals ein Zeitalter des Glücks geben? Wird es nie eine Ruhe geben?
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Jede Schwierigkeit, die du überspielst, wird später ein Gespenst sein, das deine Ruhe stört.
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Kloster - ein Rückzugsort für Frauen, die in Ruhe über die Sünde des Müßiggangs meditieren wollen.
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Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen, sondern auch mit Feiern und Ruhen.
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Nur die Ruhe ist heiter, die uns die Vernunft schenkt.
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Friede ist Freiheit in Ruhe.
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Wie viel Bewegung wird hervorgebracht durch das Streben nach Ruhe!
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Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.
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Zu laut und zu industriell wird die Menschheit, zu wenig geistige Ruhe hat sie.
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Ich habe die Angewohnheit, meine Aufmerksamkeit so sehr zu steigern, dass meine Sinne nicht zur Ruhe kommen, sondern unter einer ständigen Belastung leiden.
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Gewöhne dich allmählich daran, das Gebet in all deine täglichen Beschäftigungen einzubeziehen - sprich, handle, arbeite in Ruhe, als ob du im Gebet wärst, so wie du es auch sein solltest.
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Ein Geschäftsmann muss viele Kränkungen ertragen, wenn er seine Ruhe liebt.
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Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aus Verwirrung, Elend und Tod aufbauen... Ich glaube... dass Frieden und Ruhe wiederkehren werden.
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Die Ruhe ist Dein Feind, sie ist mein Feind, ist der Feind aller Menschen – ich meine die Ruhe der untätigen Behaglichkeit.
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Kraft, die sich in der Ruhe versichtbart, ist gehaltene Kraft.
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In Stürmen gemachte Schwüre sind in der Ruhe vergessen.
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Entweder gib mir mehr Wein oder lass mich in Ruhe.
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Bei allen Handlungen beständig auf fremde Urteile Rücksicht nehmen, ist das Gift unserer Ruhe.
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Solange Armut, Ungerechtigkeit und grobe Ungleichheit in unserer Welt fortbestehen, kann niemand von uns wirklich zur Ruhe kommen.
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Wir kennen nicht den Reiz gewaltiger Erregungen. Menschen, deren stürmisches Leben wir beklagen, verachten unsere Ruhe.
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Eine wenn auch noch so leichte Sentimentalität gehört unstreitig zum Charme jeder Frau. Sie ist die Verbürgerin jener Augenblicke, wo wir ihr ganz Schutz, ganz Ruhe, ganz Meer sein dürfen.
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Einen in Ruhe sterben zu lassen, gilt als Pflichtverletzung, als Lieblosigkeit und Gleichgültigkeit.
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Lass mich in Ruhe, lass mich wenigstens eine Nacht haben, in der ich mich nicht mit brennenden Augen und pochendem Kopf in den Schlaf weine. Lass mich wegkommen, weg von allem, weg von dieser Welt!
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Frauen sind oft nur anständig aus Liebe zu ihrem Ruf und ihrer Ruhe.
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Und dann stahl sich der Gedanke an die süße Ruhe, die im Grab herrschen muss, in meine Fantasie, wie ein reicher musikalischer Ton.
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Hätte ich nur an einen Kodak gedacht! Ich hätte diesen Blick auf die Unterwelt in einer Sekunde ablichten und in Ruhe untersuchen können.
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Nichts ist für den Menschen so unerträglich wie völlige Ruhe, ohne Leidenschaft, ohne Geschäft, ohne Unterhaltung, ohne Sorge.
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Um also nicht der Ruhe unseres Lebens durch ungewisse, oder unbestimmte Übel verlustig zu werden, müssen wir uns gewöhnen, jene anzusehen, als kämen sie nie; diese, als kämen sie gewiss nicht sobald.
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