Die besten Zitate zum Thema Gastwirtschaft

So stirbt man also. (Letzte Worte der Modeschöpferin, die am 10. 1. 1971 im Hotel Ritz in Paris verstarb).

Der große Vorteil eines Hotels ist, dass es eine Zuflucht vor dem häuslichen Leben ist.

Manche Leute fragen, was das Geheimnis unserer langen Ehe ist. Wir nehmen uns zweimal in der Woche Zeit, um in ein Restaurant zu gehen. Ein bisschen Kerzenlicht, Abendessen, sanfte Musik und Tanzen. Sie geht dienstags, ich freitags.

Ich finde, man sollte Filme in Restaurants zeigen. Ich kann nicht glauben, dass so viele Leute zusammenkommen, nur um dort zu sitzen. Es ist so abstrakt ... ist es nicht abstrakt? Was schauen sich die Leute hier an?

So wenig ich unter Folterknechten leben möchte, so wenig auch inmitten von Kneipen.

Ich verstehe diese Restaurants nicht, die nur schlechtes Essen machen. Das muss man erst einmal schaffen. Gute Pasta zu machen ist so viel einfacher als schlechte. Es ist schon eine ziemliche Anstrengung, schlechte Linguine Pomodora zu machen.

Die meisten Hotels verkaufen etwas, was sie gar nicht haben: Ruhe

Ich erzähle gerne Geschichten, und ich erzähle Geschichten, die mich interessieren. Es wäre langweilig, immer nur in die besten Restaurants gehen zu müssen. Das wäre ein Elend für mich.

Ich glaube, dass die gehobene Gastronomie überall ausstirbt... aber ich denke, es wird - und es muss immer - zumindest für eine kleine Anzahl von wirklich guten Restaurants der alten Schule Platz geben.

Im Haus schmeckt einem der beste Trunk nicht. Im Wirtshaus muß man sein, da ist das schlechteste G'säuf ein haut goût.

Lad' ich ein, oder werd' ich eingeladen – zweimal leidet meine Freiheit – aber im Wirtshaus nie.

Die Liebe muss wie ein Hühnersalat oder ein Haschisch im Restaurant mit blindem Vertrauen genossen werden, sonst verliert sie ihren Geschmack.

Ein Mann kennt seinen Begleiter auf einer langen Reise und in einem kleinen Gasthaus.

Das ist ein elegantes Hotel! Der Zimmerservice hat eine ungelistete Nummer.

Die meisten Hotels verkaufen etwas, was sie gar nicht haben: Ruhe. (Schade, daß dies offenbar auch für unser Tagungshotel gilt. Können Sie bitte die Fenster/ Türen schließen?)

Restaurants sind Gelegenheiten, wo Wirte grüßen, Gäste bestellen und Kellner essen.

Wenn ich nur 48 Stunden in Rom bin, würde ich es für eine Sünde gegen Gott halten, wenn ich nicht Cacio e Pepe, die typischste aller römischen Nudeln, in einem schäbigen Lokal essen würde, in dem Römer essen. Das würde ich viel lieber tun, als in den Vatikan zu gehen. Das ist Rom für mich.