Die besten Zitate zum Thema Versöhnung

Es erfüllt sich des Schicksals Spruch, nicht Träne versöhnt, nicht Klagegeschrei, nicht Jammer den nie auslöschenden Zorn der beleidigten himmlischen Mächte!

Zwischen den Geschlechtern herrscht, versteckt oder offen zur Schau gestellt, ein Schwert, bis eine vollständige Ehe sie versöhnt.

Glaube nicht, dass der Krieg nur das Werk von Politikern und Kapitalisten ist. Oh nein, der gemeine Mann ist genauso schuldig, sonst hätten sich die Menschen und Nationen schon längst wieder versöhnt! Es gibt einen zerstörerischen Drang im Menschen, den Drang zu wüten, zu morden und zu töten. Und solange sich nicht ausnahmslos die gesamte Menschheit verwandelt, werden weiterhin Kriege geführt und alles, was sorgfältig aufgebaut, gepflegt und angebaut wurde, abgeholzt und zerstört, um dann wieder von vorne zu beginnen!

Wenn du nicht sehr klug bist, solltest du versöhnlich sein.

Wenn du weiß bist und falsch liegst, dann liegst du falsch; wenn du schwarz bist und falsch liegst, dann liegst du falsch. Menschen sind Menschen. Schwarz, blau, rosa, grün - Gott macht keine Regeln über Farben; nur die Gesellschaft macht Regeln, unter denen mein Volk leidet, und deshalb brauchen wir jetzt Erlösung und Wiedergutmachung.

Nichts sei in dem menschlichen Leben so traurig, oder versöhne uns so schnell mit dem Gedanken unsers eigenen Todes, als der Anblick und die Betrachtung, wie ein Freund nach dem andern um uns her zu Boden fällt.

Kindergebete sind leer und kalt und eigentlich nur Überreste des jüdisch-christlichen Opferglaubens, der durch Unschuldige statt durch Unschuld versöhnen und gewinnen will.

Ich möchte dabeistehen können bei allen Aussöhnungen der Welt, weil uns keine Liebe so sehr bewegt, wie die wiederkehrende.

Nichts ist gefährlicher als eine unvollendete Versöhnung, sie erschwert die vollendete mehr als keine.

Wahrlich, ich hab' oft den Wunsch getan – und nachher ein Gemälde daraus gemacht –, ich möchte dabeistehen können bei allen Aussöhnungen in der Welt, weil uns keine Liebe so tief bewegt als die wiederkehrende.

Eifersucht ist die rachsüchtigste und – versöhnlichste Leidenschaft.

Wenn man sich mit dem Leben verfeindet, versöhnt man sich mit dem Tod.

Bei jedem Streit ziehe die Versöhnung selbst dem leichtesten Siege vor.

Wer leicht sich mit der Welt entzweit, versöhnt sich auch leichter mir ihr.

Wie der Zwist der Liebenden sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit, und alles Getrennte findet sich wieder. Es scheiden und kehren im Herzen die Adern und einiges, ewiges, glühendes Leben ist Alles.

Versöhnung ist mitten im Streit, Und alles Getrennte findet sich wieder.

Wieviel Unrecht kann die Umarmung eines Freundes wiedergutmachen.

Ist Frieden stiften, Haß Versöhnen ein Geschäft der Hölle?

Wahres und Gutes wird sich versöhnen, Wenn sich beide vermählen im Schönen.

Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.

Eine gute Tafel stillt allen Groll, sie versöhnt alle Menschen, bevor sie zu Bette gehen.

Nur der, welcher die Poesie mit Wahrheit und Weisheit versöhnen kann, ist der wahre Dichter.

Wir mögen unsere Freunde nicht so sehr, weil sie uns manchmal die Gelegenheit geben, uns über sie lustig zu machen. Ihre Fehler versöhnen uns mit ihren Tugenden.

Es ist die Wiedergutmachung für ein kurzes und mühsames Leben, dass der Mensch, wenn er Gutes tut und Schlechtes erleidet, Anspruch auf ein längeres und besseres hat.

Die Autoren, in deren Hände die Natur einen Zauberstab gelegt hat, mit dem sie uns berühren, sobald wir das Unglück im Leben vergessen, die Dunkelheit aus unserer Seele weichen und wir mit dem Leben versöhnt sind, sollten zu den Wohltätern des Menschengeschlechts gezählt werden.