Ein Sinn für Humor ist gut für dich. Hast Du schon einmal von einer lachenden Hyäne mit Sodbrennen gehört?
Die besten Zitate zum Thema Eile, Hektik
Eile und Hektik bestimmen oft unseren Alltag und führen zu Stress. Diese Kategorie enthält Zitate über Eile, Hast und die Kunst, das Leben zu entschleunigen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Balance zwischen Schnelligkeit und Ruhe und wie man die Hektik des Alltags bewältigt.
Hier findest du insgesamt 56 Zitate rund um das Thema Eile, Hektik:
Der Weise ist niemals in Eile.
Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.
Amerika, du hast es besser/ als unser Kontinent, der alte./ Hast keine verfallenen Schlösser/ und keine Basalte./ Dich stört nicht im Innern,/ Zu lebendiger Zeit,/ Unnützes Erinnern/ Und vergeblicher Streit.
Der edle Mensch handelt nicht einmal für die Dauer einer einzigen Mahlzeit gegen die Tugend. In Momenten der Eile hält er an ihr fest. In Zeiten der Gefahr hält er an ihr fest.
Hast du eine große Freude an etwas gehabt, so nimm Abschied! Nie kommt es zum zweiten Male.
Die Bildung wird täglich geringer weil die Hast größer wird.
Die Art und Weise, wie Comics in Japan produziert werden, ist sehr hektisch, aber auch lohnend, weil man sowohl die Geschichte als auch die Zeichnungen ganz allein machen kann.
Auch die höchste Eile macht den Weg nicht kürzer.
Hüte dich davor, in Eile zu versuchen, ein großer Mann zu werden. Einer von zehntausend solchen Versuchen kann gelingen. Das sind furchtbare Aussichten.
Nimm dir Zeit für alle Dinge: Große Eile macht große Verschwendung.
In vielerlei Hinsicht fühlt sich der September wie die hektischste Zeit des Jahres an: Die Kinder gehen wieder zur Schule, die Arbeit stapelt sich nach den Hundstagen des Sommers, und plötzlich steht Thanksgiving vor der Tür.
Hast du schon einmal eine Krabbe am Ufer beobachtet, die auf der Suche nach dem Atlantik rückwärts kriecht und verschwindet? So funktioniert der Verstand des Menschen.
Warum sollten wir es so verzweifelt eilig haben, erfolgreich zu sein, und so verzweifelte Unternehmungen machen? Wenn ein Mensch nicht mit seinen Mitmenschen Schritt halten kann, liegt das vielleicht daran, dass er einen anderen Trommler hört.
Jeder Mensch wirft einen Schatten, nicht nur auf seinen Körper, sondern auch auf seinen unvollkommenen Geist. Das ist sein Kummer. Er kann sich drehen und wenden, wie er will, er fällt in das Gegenteil der Sonne; kurz am Mittag, lang am Abend. Hast du das noch nie gesehen?
Ein breiter Spielraum ist im Leben eines Menschen genauso schön wie in einem Buch. Eile macht Verschwendung, im Leben genauso wie im Haushalt. Halte die Zeit ein, beobachte die Stunden des Universums, nicht die der Autos.
Die Strafe für zu viel Eile, nämlich zu wenig Geschwindigkeit.
Hast du die Geduld zu warten, bis der Schlamm sich gesetzt hat und das Wasser klar ist? Kannst du unbewegt verweilen bis die rechte Handlung von selbst auftaucht?
Hast du nicht die Kraft, zu brennen und Licht auszustrahlen, so verstelle es wenigstens nicht.
Die Natur hat es nicht eilig, und doch wird alles vollbracht.
Ich bin glücklich, so wie ich bin, und liebe meine Freiheit zu sehr, als dass ich es eilig hätte, sie für irgendeinen Sterblichen aufzugeben.
Ich liebe meine Freiheit zu sehr, als dass ich es eilig hätte, sie für einen sterblichen Mann aufzugeben.
Die Menschen, wenn es angeht, sie ganz vorübergehend mit Deckeln zu vergleichen, sitzen höchst ungern und schlecht auf ihren Beschäftigungen. Teils weil sie nicht auf die richtigen gekommen sind in der Eile, teils weil man sie schief und zornig aufgesetzt hat, teils weil die Ränder, die aufeinander gehörten, verbogen sind, jeder auf seine Art.
In Italien laufen sie blind an tausend leisen Schönheiten vorbei zu jenen offiziellen Sehenswürdigkeiten hin, die sie doch meistens nur enttäuschen, weil sie, statt irgendein Verhältnis zu den Dingen zu gewinnen, nur den Abstand merken zwischen ihrer verdrießlichen Hast und dem feierlich-pedantischen Urteil des Kunstgeschichtsprofessors, welches der Baedeker ehrfurchtsvoll gedruckt verzeichnet. Fast würde ich denen den Vorzug geben, welche als erste, weit überragende Erinnerung mitbringen: das gute Kotelett, welches sie gegessen haben; denn sie bringen doch wenigstens eine aufrichtige Freude mit, etwas Lebendiges. Eigenes. Intimes.
Dies stößt jenen zu, die in einem Labyrinth eilig umher irren: Gerade die Geschwindigkeit selbst führt sie irre.
Hektik weist auf ein krankes Gemüt, Hauptmerkmal eines geordneten Verstandes ist Beharrungsvermögen und die Fähigkeit, mit sich selbst umgehen zu können.
Hast du etwa Grund, dir selbst zu gefallen, wenn du jemand bist, den viele verstehen?
Hast du Vernunft? – Ja. – Warum gebrauchst du sie denn nicht? Denn wenn du sie schalten lassest, was willst du noch mehr?
Wenn auch die Freude eilig ist so geht doch vor ihr eine lange Hoffnung her und ihr folgt eine längere Erinnerung nach.
Und so frage ich mich: „Wo sind deine Träume? Und ich schüttle den Kopf und murmle: 'Wie die Jahre vergehen!' Und ich frage mich wieder: „Was hast du mit diesen Jahren gemacht? Wo hast du deine besten Momente vergraben? Hast du wirklich gelebt? Sieh nur", sage ich zu mir selbst, “wie kalt es auf der ganzen Welt geworden ist! Und noch mehr Jahre werden vergehen, und hinter ihnen wird sich eine grimmige Isolation einschleichen. Die torkelnde Senilität wird humpelnd kommen, sich auf eine Krücke stützen, und dahinter werden ungelöste Langeweile und Verzweiflung kommen. Die Welt der Fantasien wird verblassen, Träume werden verwelken und sterben und wie Herbstlaub von den Bäumen fallen... . .