Wussten Sie schon, dass die Alpen einen ganz erbärmlichen Anblick bieten, wenn man sich die Berge einmal wegdenkt?
Die besten Zitate zum Thema Sehen
Sehen ist einer der grundlegendsten Sinne und ermöglicht uns, die Welt wahrzunehmen. Diese Kategorie bietet Zitate über visuelle Wahrnehmung, Sehvermögen und den Blick auf die Welt. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung des Sehens und die Art, wie wir die Welt betrachten.
Hier findest du insgesamt 55 Zitate rund um das Thema Sehen:
Es ist aber der Zweck der Logik, nicht zu verwickeln, sondern aufzulösen, nicht verdeckt, sondern augenscheinlich etwas vorzutragen.
Sehen heißt nicht immer glauben.
Betrachten Sie Ihr Werk so, als ob es von Ihrem Feind geschaffen worden wäre. Wenn du es ansiehst, um es zu bewundern, bist du verloren.
An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äußerem Zwang, sondern auch gemäß innerer Notwendigkeit. Der Spruch von Schopenhauer: «Ein Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will», hat mich seit meiner Jugend lebendig erfüllt und ist mir beim Anblick und beim Erleben der Härten des Lebens immer ein Trost gewesen und eine unerschöpfliche Quelle der Toleranz.
Es gibt nur ein perspektivisches Sehen, nur ein perspektivisches "Erkennen"; und je mehr Affekte wir über eine Sache zu Worte kommen lassen, je mehr Augen, verschiedne Augen wir uns für dieselbe Sache einzusetzen wissen, um so vollständiger wird unser "Begriff" dieser Sache, unsre "Objektivität" sein.
Sehen und doch nicht glauben sind die Kardinaltugenden des Erkennenden.
Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.
Schon Plato wußte, daß der Anblick des Häßlichen etwas Häßliches in die Seele hineinbildet.
Der Anblick des Bösen zündet Böses in der Seele an. Das ist unvermeidlich.
Wenn du wissen willst, was du wirklich von jemandem hältst, dann beobachte die Wirkung, die der erste Anblick eines Briefes von ihm in dir auslöst.
Sokrates sagte, beim Anblick zum Verkauf ausgelegter Luxusartikel: „Wie vieles gibt es doch, was ich nicht nötig habe“.
Ein Prozess, der von der Amöbe zum Menschen geführt hat, schien den Philosophen augenscheinlichen Fortschritt zu bedeuten - aber ob die Amöbe dieser Auffassung zustimmen würde, ist nicht bekannt.
Ich lasse mich oft von visuellen Eindrücken inspirieren. Als ich 12 Jahre alt war, sah ich das Musikvideo "Runaway" von Aurora. Irgendetwas in mir machte klick und ich dachte: "Das will ich auch machen, egal, ob es was wird oder nicht.
Allein aus Freude am Sehen und ohne Hoffnung, seine Eindrücke und Erlebnisse mitteilen zu dürfen, würde niemand über das Meer fahren.
Die Augen der Seele der vielen Menschen können den Anblick des Göttlichen nicht ertragen.
Betrachte die Welt als dein Selbst, habe Vertrauen zum Sosein der Dinge, liebe die Welt als dein Selbst; dann kannst du dich um alle Dinge kümmern.
Zu grelles Licht gefährdet das Sehen. Übermäßiger Lärm betäubt das Gehör. Zu stark Gewürztes verdirbt den Geschmack. Übergroße Erregung stumpft das Gefühl.
Nichts regt zu mehr Spekulationen an als der Anblick einer Frau, die sich amüsiert.
Es kommt nur darauf an, sich zu konzentrieren, dann findet man das Beste. Man kann aus dem Kaffeesatz weissagen, ja man kann sogar im Anblick einer Frau auf Gedanken kommen.
Ein Dichter, der liest: ein Anblick, wie ein Kellner, der ißt.
Human ist der Mensch, für den der Anblick fremden Unglücks unerträglich ist und der sich sozusagen gezwungen sieht, dem Unglücklichen zu helfen.
Nichts sei in dem menschlichen Leben so traurig, oder versöhne uns so schnell mit dem Gedanken unsers eigenen Todes, als der Anblick und die Betrachtung, wie ein Freund nach dem andern um uns her zu Boden fällt.
Der mutigste Anblick der Welt ist es, einen großen Mann zu sehen, der gegen Widrigkeiten ankämpft.
Augenscheinlich ist das Eisen aus demselben Dunkel hervorgekommen, wie das Gold und das Silber, daß es auf der einen Seite nicht an Werkzeugen zum Wechselmorde fehlte, auf der andern nicht an Belohnungen dafür.
Seht einen würdigen Anblick, auf den Gott seinen Blick lenken kann, wenn er sich auf sein Werk konzentriert. Sieh ein gleichwertiges Ding, das eines Gottes würdig ist, einen tapferen Mann, der sich mit dem bösen Schicksal misst.
Der Anblick der Armut ist oft so ergreifend, dass man gerührt ein Almosen – für sich – beiseite legt.
Der Anblick Toter demütigt.
Weißt du, ich weiß nicht, wie man an einem Baum vorbeigehen kann und sich bei seinem Anblick nicht freut? Wie kann man mit einem Mann reden und nicht glücklich sein, ihn zu lieben! Oh, ich kann es nur nicht in Worte fassen ... Und was für schöne Dinge es auf Schritt und Tritt gibt, die selbst der hoffnungsloseste Mensch als schön empfinden muss! Schau dir ein Kind an! Sieh dir Gottes Sonnenaufgang an! Sieh dir das Gras an, wie es wächst! Sieh dir die Augen an, die dich anstarren und lieben!
Wir sind offenbar nur Übergangswesen und unser irdisches Dasein ist augenscheinlich nur der Vorgang oder die Fortsetzung des Daseins einer Puppe, die sich in einen Schmetterling verwandelt.