Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Die besten Zitate zum Thema Zuschauer
Zuschauer spielen eine wichtige Rolle im Theater und im Leben. Diese Kategorie bietet Zitate über das Verhältnis zwischen Zuschauern und Akteuren, die Rolle des Beobachters und die Wirkung, die Zuschauer auf ein Geschehen haben. Lass dich inspirieren von Gedanken über Beobachtung und Teilnahme.
Hier findest du insgesamt 31 Zitate rund um das Thema Zuschauer:
Überall gibt es Zuschauer, d.h. Leute die an etwas interessiert sind, das sie gar nicht interessiert.
Auf internationaler Ebene ist der Sport ein Kriegsspiel. Aber das Wesentliche ist nicht das Verhalten der Spieler, sondern die Haltung der Zuschauer; und, hinter den Zuschauern, der Nationen, die sich wegen dieser absurden Wettkämpfe in Wutanfälle hineinsteigern und im Ernst glauben - zumindest für kurze Zeitabschnitte -, daß Wettlaufen, Springen und Balltreten Kriterien der nationalen Tugend sind.
Ernsthafter Sport hat nichts mit Fair Play zu tun. Er ist verbunden mit Hass, Eifersucht, Prahlerei, Missachtung aller Regeln und sadistischem Vergnügen am Zuschauen von Gewalt. Mit anderen Worten: Es ist Krieg ohne Schießen.
Ich liebe Vines. Man macht dieses 6,4-Sekunden-Drama und kann damit 6 Millionen Zuschauer erreichen und die Leute zum Lachen bringen. Ich finde das so fabelhaft.
Wenn die Vereinigten Staaten von Amerika oder Großbritannien Wahlen abhalten, verlangen sie keine Beobachter aus Afrika oder Asien. Aber wenn wir Wahlen haben, wollen sie Beobachter.
Schönheit ist schlimmer als Wein, sie berauscht sowohl den Besitzer als auch den Betrachter.
Zu Beobachtungen, die wir selbst machen, werden wir um des Beobachters willen immer parteiischer.
Wer ein zu netter Beobachter der Geschäfte der Menge ist, wie einer, der zu neugierig die Arbeit der Bienen beobachtet, wird oft für seine Neugier gestochen.
Der Reiz liegt im Auge des Betrachters, aber der Verdienst gewinnt die Seele.
Alle Kunst ist zugleich Oberfläche und Symbol. Diejenigen, die unter die Oberfläche gehen, tun dies auf eigene Gefahr. Diejenigen, die das Symbol lesen, tun dies auf eigene Gefahr. Es ist der Betrachter und nicht das Leben, das die Kunst wirklich widerspiegelt. Die Vielfalt der Meinungen über ein Kunstwerk zeigt, dass das Werk neu, komplex und lebendig ist.
Es ist der Betrachter und nicht das Leben, das die Kunst wirklich widerspiegelt.
Es stimmt, dass Obszönität eine Frage des Geschmacks ist und im Auge des Betrachters liegt.
Ab und zu beschuldigte mich jemand, böse zu sein - dass ich Menschen dabei zuschauen lasse, wie sie sich selbst zerstören, nur damit ich sie filmen und auf Band aufnehmen kann. Aber ich hielt mich nicht für böse - nur für realistisch.
Wenn der Beobachter meint, einen Stein zu beobachten, beobachtet er in Wirklichkeit, wenn man der Physik glauben darf, die Auswirkungen des Steins auf sich selbst.
Ich lese nie Kritiken. Ich bin nicht daran interessiert. Aber ich schätze die Reaktionen der Zuschauer sehr.
Der Anstand muss Zuschauer haben.
Es wohnt in uns ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles dessen, was sich in uns von Schlechtem und Gutem findet. Dieser verfährt mit uns ebenso wie wir mit ihm.
Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.
Der denkende Teil in mir entdeckt in der Welt überall Ordnung, nur der empfindende nicht, der nicht der Zuschauer, sondern ein Glied dieser Kette ist.
Der Witz ist der Finder [...] und der Verstand der Beobachter.
Kinder sind ausgezeichnete Beobachter und bemerken oft die kleinsten Fehler. Im Allgemeinen verzeihen diejenigen, die über Kinder herrschen, nichts an ihnen, aber alles an sich selbst.
Stehende Ovationen sind viel zu alltäglich geworden. Was wir brauchen, sind Ovationen, bei denen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer gegenseitig schlagen und treten.
Ein scharfer Beobachter erkennt am Zustand der Schuhe immer, mit wem er es zu tun hat.
Wir sind von Natur aus Beobachter und damit Lernende. Das ist unser ständiger Zustand.
Der Unterschied zwischen Landschaft und Landschaft ist klein; doch groß ist der Unterschied zwischen den Betrachtern.
Kinder sind hervorragende Beobachter und erkennen oft die kleinsten Fehler. Generell gilt: Wer Kinder erzieht, vergibt nichts an ihnen, aber alles an sich selbst.
So wie Cuvier ein ganzes Tier durch die Betrachtung eines einzigen Knochens richtig beschreiben konnte, sollte der Beobachter, der ein Glied in einer Reihe von Ereignissen gründlich verstanden hat, in der Lage sein, alle anderen, sowohl die davor als auch die danach, genau zu beschreiben.
Schönheit liegt im Herzen des Betrachters.
Die Verfeinerung schafft überall Schönheit. Es ist die Grobheit des Betrachters, die so etwas wie Grobheit in dem Objekt entdeckt.