Niemals habe ich dem Schicksal getraut, auch wenn es Frieden zu halten schien.
- Seneca
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat drückt ein Gefühl der Unabhängigkeit und Selbstbestimmung aus. Der Redner erklärt, dass er das Schicksal nicht erlaubte, ihr Leben oder ihre Entscheidungen zu diktieren, auch wenn es so schien. Sie übernehmen die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal und lassen nicht zu, dass äußere Umstände ihren Weg bestimmen. Dieses Zitat kann Gefühle der Ermächtigung und Befreiung hervorrufen, da der Redner seine Handlungsweise geltend macht und sich weigert, in ihrem Leben passiv zu sein. Es kann auch ein Gefühl von Mut und Resilienz anregen, da der Redner sich nicht von äußeren Faktoren beeinflussen lässt, die überwältigend erscheinen können. Insgesamt hat dieses Zitat eine positive emotionale Wirkung, da es den Zuhörer ermutigt, die Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen und nicht von äußeren Kräften zurückgehalten zu werden.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Seneca
- Tätigkeit:
- römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Neutral