Eine Person, die nicht liest, hat keinen Vorteil gegenüber einer Person, die nicht lesen kann.
Die besten Zitate zum Thema Lesen
Lesen öffnet neue Welten und bereichert das Leben. Diese Kategorie bietet Zitate über das Schmökern, Literaturerlebnisse und die Bedeutung von Büchern. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des gedruckten Wortes und wie es das Denken und Fühlen verändert.
Hier findest du insgesamt 322 Zitate rund um das Thema Lesen:
Ein Klassiker ist ein Buch, das jeder lobt, aber niemand liest.
Während wir Geschichte lesen, machen wir Geschichte.
Wissen Sie schon, dass Pfingsten vor Ostern kommt, wenn man den Kalender von hinten liest?
Die größte Berühmtheit besteht heute darin, Bewunderung oder Abscheu zu erregen, ohne gelesen worden zu sein.
Zur Beschreibung des modernen Mannes genügt ein einziger Satz: Er treibt Inzucht und liest die Zeitung.
Man sollte auch gute, ja, ausgezeichnete Bücher verbieten, bloß damit sie mehr gelesen und beachtet werden.
Alle Bücher, die ich je gelesen, haben mir nicht den Trost geben können, den mir das eine Wort der Bibel gab: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Ich habe in meinem Leben viele gute und kluge Bücher gelesen. Aber ich habe in ihnen allen nicht gefunden, was mein Herz so still und froh gemacht hätte wie die vier Worte aus dem 23. Psalm: "Du bist bei mir."
Vor dem Thron des Allmächtigen wird der Mensch nicht nach seinen Taten, sondern nach seinen Absichten beurteilt werden. Denn Gott allein liest unsere Herzen.
Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.
Die deutsche Strafprozessordnung liest sich im großen ganzen wie die Lieferungsverträge, die sich bei uns eingebürgert haben: was immer auch geschieht, geht zu Lasten des Bestellers, und die ausführende Firma haftet für gar nichts.
Es gibt nur eine Sorte Pazifismus: den, der den Krieg mit allen Mitteln bekämpft. Ich sage: Mit allen, wobei also die ungesetzlichen eingeschlossen sind. Da lesen wir in der demokratischen Presse etwas von der „Gefährdung des Wehrgedankens“. Aber wir wollen ihn so gefährden, dass ihm die Luft ausgeht.
Zum letzten Mal in seinem Leben Sauerkraut gegessen. Zum letzten Mal telefoniert. Zum letzten Mal geliebt. Zum letzten Mal Goethe gelesen. Vielleicht lange Jahre vor dem Tode. Und man weiß es nicht.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
Auf deinem Grabstein wird man lesen:/ Das ist fürwahr ein Mensch gewesen.
Schreiben ist ein Mißbrauch der Sprache, stille für sich lesen ein trauriges Surrogat der Rede.
Ja, ich habe Geschichte gelesen. Aber das macht dich nicht nett. Hitler hat auch Geschichte gelesen.
Die ältesten Bücher sind nur denen bekannt, die sie nicht gelesen haben.
Lesen machte Don Quijote zu einem Gentleman, aber zu glauben, was er las, machte ihn verrückt.
Die Zensur endet in logischer Vollständigkeit, wenn niemand mehr Bücher lesen darf, außer den Büchern, die niemand liest.
Wenn mir eine Sache gefällt, bleibt sie hängen, nachdem ich sie einmal gelesen oder gehört habe.
Die Fähigkeit und der Geschmack des Lesens verschafft Zugang zu dem, was bereits von anderen entdeckt wurde.
Mein Vater... zog von Kentucky nach... Indiana, als ich acht Jahre alt war... Es war eine wilde Gegend, in der es noch viele Bären und andere wilde Tiere in den Wäldern gab. Dort wuchs ich auf... Als ich volljährig wurde, wusste ich natürlich nicht viel. Trotzdem konnte ich irgendwie lesen, schreiben und chiffrieren ... aber das war alles.
Wenn ich versuchen würde, alle Angriffe auf mich zu lesen, geschweige denn zu beantworten, könnte dieser Laden genauso gut für alle anderen Geschäfte geschlossen werden.
Die Dinge, die ich wissen will, stehen in Büchern; mein bester Freund ist der Mann, der mir ein Buch besorgt, das ich noch nicht gelesen habe.
Wer zu viel liest und sein eigenes Gehirn zu wenig benutzt, verfällt in träge Denkgewohnheiten.
Ich bin Jude, aber ich bin gefesselt von der leuchtenden Figur des Nazareners. Jesus ist zu kolossal, für den bloßen Stift von Phrasendreschern. Und dennoch ist er so kunstvoll. Kein Mensch kann das Evangelium lesen, ohne die Gegenwart von Jesus Christus zu spüren. Seine Persönlichkeit pulsiert in jedem Wort. Keine Legende ist von so einem Leben erfüllt. Alle Helden hinken im Vergleich mit Jesus.
Ab einem gewissen Alter lenkt das Lesen den Geist zu sehr von seinen schöpferischen Aufgaben ab. Wer zu viel liest und sein eigenes Gehirn zu wenig benutzt, verfällt in faule Denkgewohnheiten.
Das Handbuch für WordStar, das beliebteste Textverarbeitungsprogramm, ist 400 Seiten dick. Um einen Roman zu schreiben, muss man einen Roman lesen - einen, der sich für die meisten Menschen wie ein Rätsel liest. Sie werden Schrägstrich q-z genauso wenig lernen wie das Morsealphabet. Genau darum geht es beim Macintosh.