Die größte Berühmtheit besteht heute darin, Bewunderung oder Abscheu zu erregen, ohne gelesen worden zu sein.
Die besten Zitate zum Thema Lesen
Lesen öffnet neue Welten und bereichert das Leben. Diese Kategorie bietet Zitate über das Schmökern, Literaturerlebnisse und die Bedeutung von Büchern. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des gedruckten Wortes und wie es das Denken und Fühlen verändert.
Hier findest du insgesamt 322 Zitate rund um das Thema Lesen:
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Man pflegt in einem wichtigen Werk zu blättern, ehe man es ernstlich zu lesen anfängt.
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Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflußt.
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Ich lese normalerweise keine Kritiken.
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Mit der Zeit steht in einem Buch das Zehnfache von dem, was es wirklich gedruckt enthält; ich lese meine eigenen Erinnerungen und Gedanken immer wieder mit.
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Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen.
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Die Sinngedichte an den Leser Wer wird nicht einen Klopstock loben? Doch wird ihn jeder lesen? – Nein. Wir wollen weniger erhoben, Und fleißiger gelesen sein.
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Glücklich das Volk, dessen Geschichte sich langweilig liest.
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Es gibt Menschen, die nur lesen, um dem Schriftsteller Fehler nachzuweisen. Wer ohne Vorurteile liest, wird das Richtige lesen.
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Ich habe mein ganzes Leben lang so hart gearbeitet, und jetzt will ich nur noch lesen.
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Die Menschen hören auf zu denken, wenn sie aufhören zu lesen.
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Wenn man nur die Alten liest, ist man sicher, immer neu zu bleiben.
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Viele Bücher verlangen von denen, die sie lesen, kein Nachdenken, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Sie verlangten von denen, die sie schrieben, nichts dergleichen.
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Dr. Johnson war ein fauler Gelehrter, der lieber dachte und redete, als zu lesen oder zu schreiben; der aber viel und gut schrieb, aber zu oft auswendig.
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Ich glaube, der Grund, warum ich nicht lese, ist, dass ich das Gefühl habe, etwas anderes zu verpassen, wenn ich lese. Du weißt schon: Was machen meine Freunde? Wo ist meine Freundin?
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Bei der imposanten Gelehrsamkeit jener Vielwisser sage ich mir bisweilen: O, wie wenig muß doch einer zu denken gehabt haben, damit er so viel hat lesen können!
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Ab einem gewissen Alter lenkt das Lesen den Geist zu sehr von seinen schöpferischen Aufgaben ab. Wer zu viel liest und sein eigenes Gehirn zu wenig benutzt, verfällt in faule Denkgewohnheiten.
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Vor dem Thron des Allmächtigen wird der Mensch nicht nach seinen Taten, sondern nach seinen Absichten beurteilt werden. Denn Gott allein liest unsere Herzen.
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Bücher zu kaufen wäre eine gute Sache, wenn wir auch die Zeit kaufen könnten, sie zu lesen.
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Wie viele heilige Worte du auch liest, wie viele du auch sprichst, was nützen sie dir, wenn du nicht nach ihnen handelst?
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Ja, mein lieber Schriftsteller, gelesen mußt du haben, recht viel gelesen und gelernt. Aber weh dir, wenn man's merkt! Das ist nur beim Journalisten erlaubt.
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Die Phrase ist manchmal doch einer gewissen Plastik fähig. Von einem Buch, das als Reiselektüre empfohlen wurde, hieß es: »Und wer das Buch zu lesen beginnt, liest es in einem Zuge durch«.
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Das Publikum ist so einfältig, lieber das Neue als das Gute zu lesen.
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Das viele Lesen ist dem Denken schädlich. Die größten Denker, die mir vorgekommen sind, waren gerade unter allen den Gelehrten die ich habe kennen gelernt die, die am wenigsten gelesen hatten. Ist denn Vergnügen der Sinne gar nichts?
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Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?
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Man lasse nur einströmen, ohne Vorurteil, in unsern sinnlichen Werkzeugen liegt der Fehler nicht, wenn wir superklug oder Gecken sind, sondern in unserm Lesen und Vorurteilen.
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Auf deinem Grabstein wird man lesen:/ Das ist fürwahr ein Mensch gewesen.
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Statistisches Denken wird eines Tages für eine effiziente Staatsbürgerschaft genauso wichtig sein wie die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben!
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Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus besteht darin, dass der Journalismus unlesbar ist und die Literatur nicht gelesen wird.
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Ich lese meinem Kind vor, aber ich kann Lesen nicht ausstehen.
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