Was die Musik ausspricht, ist ewig, unendlich und ideal. Sie spricht nicht die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht dieses oder jenes Individuums aus, sondern die Leidenschaft, die Liebe die Sehnsucht selbst.
– Martin Luther
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Was die Musik ausspricht, ist ewig, unendlich und ideal. Sie spricht nicht die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht dieses oder jenes Individuums aus, sondern die Leidenschaft, die Liebe die Sehnsucht selbst.
– Martin Luther
Ohne Verstand, Weisheit und Gesetze können weder Türken noch Tataren leben und haushalten.
– Martin Luther
Die zehn Gebote sind in aller Menschen Herz geschrieben; den Glauben aber kann keine menschliche Klugheit begreifen und muß allein vom Heiligen Geist gelehrt werden.
– Martin Luther
Es bringt euch alle Seligkeit die Gott der Vater hat bereit’ daß ihr mit uns im Himmelreich sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: die Krippen, Windelein so schlecht. Da findet ihr das Kind gelegt, das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle fröhlich sein und mit den Hirten gehn hinein, zu sehen, was Gott uns hat beschert, mit seinem lieben Sohn verehrt.
– Martin Luther
Gegen das Gewissen zu handeln, ist unsicher und gefährlich.
– Martin Luther
Lieber Ratten im Keller als Verwandte im Haus.
– Martin Luther
Die Familie ist die Quelle des Segens und Unsegens der Völker.
– Martin Luther
Ein Mensch, sonderlich ein Christ, muß ein Kriegsmann sein und mit den Feinden in Haaren liegen.
– Martin Luther
Durch die Werke geben wir Zinsgut, durch den Glauben nehmen wir Erbgut.
– Martin Luther
Sanftmut ist der Himmel, Zorn die Hölle, die Mitte zwischen beiden ist diese Welt. Darum, je sanftmütiger du bist, desto näher bist du dem Himmel.
– Martin Luther
Ich habe neulich zu Hofe eine harte, scharfe Predigt getan wider das Saufen; aber es hilft nicht.
– Martin Luther
Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen. ▶ Mehr ...
– Martin Luther
Strafe haßt man, aber die Sünde liebt man.
– Martin Luther
Voll sein und müßiggehen ist die größte Plage auf Erden.
– Martin Luther
Schäme dich nicht, wenn du in etwas gefehlt hast und verteidige es nicht; denn Fehlen ist menschlich, verteidigen teuflisch.
– Martin Luther
Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird und einen Wurm im Gewissen hat, derselbe halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Wortes, danach so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird's besser mit ihm werden.
– Martin Luther
Gottesfurcht ist nichts anderes als Gottesdienst.
– Martin Luther
Ans Ziel kommt nur, wer eines hat.
– Martin Luther
Wenn die Schwermut dich überfällt, so sprich mit Freunden über Dinge, an denen du Freude hast.
– Martin Luther
Die Begierde ist nach der Erfüllung der Wünsche ebenso ungestillt, wie sie es vorher war.
– Martin Luther
Das Saufen ist in unseren Landen eine Art Pest, welche durch Gottes Zorn über uns geschickt ist.
– Martin Luther
In allen, auch den kleinsten Kreaturen, ja auch in ihren Gliedern scheinet und siehet man öffentlich Gottes Allmacht und Wundertaten. Denn welcher Mensch, wie gewaltig, weise und herrlich er auch ist, kann aus einer Feige einen Feigenbaum oder eine andere Feige machen?
– Martin Luther
Gib dem Leibe nicht mehr Futter, denn daß ihm not ist, die Gesundheit zu erhalten, und lasse ihn arbeiten und wachen, daß der alte Esel nicht zu mutwillig werde, und aufs Eis tanzen gehe, und breche ein Bein, sondern gehe im Zaum und folge dem Geiste!
– Martin Luther
Höchste Knechtschaft und höchste Freiheit, beides sind höchste Übel.
– Martin Luther
Die Ewigkeit gehet in keines Menschen Herz.
– Martin Luther
Der heilige Geist schafft einen neuen Mut, daß der Mensch vor Gott fröhlich wird und Liebe zu ihm gewinnt und den Leuten mit fröhlichem Gemüte dient.
– Martin Luther
Wenn es Kunst wäre, mit Feuer Ketzer zu überwinden, so wären die Henker die gelehrtesten Doctores auf Erden.
– Martin Luther
Der Glaube ist die Gegenwart Christi.
– Martin Luther
Friede gilt mehr denn alles Recht, und Friede ist nicht um des Rechtes willen, sondern Recht um des Friedens willen gemacht. Darum, wenn ja eines weichen muß, so soll das Recht dem Frieden und nicht der Friede dem Rechte weichen.
– Martin Luther
Gottes Wort ist ein Blümlein.
– Martin Luther