Die Ästhetischen Ihr preist die Kraft und schmäht doch jede Tat, ihr weder Fisch noch Fleisch, ihr – Kopf-Salat!
Die besten Zitate zum Thema Verehrung
Verehrung kann sich auf Menschen, Götter oder Ideale beziehen. Diese Kategorie bietet Zitate über Hochachtung, Anbetung und die Ausdrucksformen von Verehrung. Lass dich inspirieren von Gedanken über Respekt und die Macht, etwas oder jemanden zu verehren.
Hier findest du insgesamt 68 Zitate rund um das Thema Verehrung:
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Zwischen Männern und Frauen ist keine Freundschaft möglich. Es gibt Leidenschaft, Feindschaft, Verehrung, Liebe, aber keine Freundschaft.
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Ein kluger Mann verehrt das Schwein; er denkt an dessen Zweck. Von außen ist es ja nicht fein, doch drinnen sitzt der Speck.
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Der Stil Gottes, der in der Kirche, der Moschee oder der Synagoge verehrt wird, scheint völlig anders zu sein als der Stil des natürlichen Universums.
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Einige alte Männer preisen ständig die Zeit ihrer Jugend. In der Tat könnte man fast meinen, dass es zu ihrer Zeit keine Narren gab, aber unglücklicherweise sind sie selbst als Beispiel übrig geblieben.
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Eine alte Weltdame verehrt eigentlich den jüngsten Menschen mehr, wie den grauesten Greis.
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Solange die Menschen die Cäsaren und Napoleons verehren, werden Cäsaren und Napoleons aufstehen und sie unglücklich machen.
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Solange der Mensch frei ist, hat er keine größere und quälendere Sorge, als so schnell wie möglich jemanden zu finden, den er anbeten kann.
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Sehr gepriesen wird immer die letzte Frist.
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Ich habe nie jemandem außer mir selbst Verehrung entgegengebracht.
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Bilden die Stillen im Lande keine Partei, und ist es ihre Schuld, daß die höchsten Geister, die sie als Führer verehren und wählen, im Land- und Reichstage sich nicht einordnen lassen, weil sie im Parlament der Menschheit sitzen?
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Einem Esel wurde das Bild der Isis zu tragen aufgelegt, und als das Volk das Bild mit Niederfallen verehrte, so glaubte er die Ehre wäre ihm erwiesen.
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Die Gottheit verehrt, wer sie kennt.
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Den Wolken wird vielleicht einstmals eine besondere Verehrung gezollt werden; als der einzigen sichtbaren Schranke, die den Menschen vom unendlichen Raum trennt, als der gnädige Vorhang vor der offenen vierten Wand unserer Erdenbühne.
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Es ist kein Zweifel: Tausende werden dich anbeten, aber dich lieben – das konnte allein mein Herz.
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Man kann sich seine eigene Begabung dadurch wieder schmackhaft machen, dass man längere Zeit die entgegengesetzte übermäßig verehrt und genießt. – Das Übermaß als Heilmittel zu gebrauchen, ist einer der feineren Griffe in der Lebenskunst.
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So, wie ein Volk seine Toten verehrt, so offenbart sich seine Seele vor dir.
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Was der Verstand nicht versteht, verehrt oder fürchtet er.
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Die Welt ist eine kindische Dame, die selbst für ihre lächerlichen Vorurteile eine Art Verehrung fordert.
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Eine Kirche ist ein Gebäude, wo der Pfarrer Gott verehrt und die Frauen den Pfarrer.
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Anbeten: Erwartungsvoll verehren.
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Die christliche Religion ist eine Parodie auf die Anbetung der Sonne, bei der sie einen Mann namens Christus an die Stelle der Sonne setzen und ihm die gleiche Verehrung entgegenbringen, die ursprünglich der Sonne galt.
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Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.
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Weder ein Leben in Anarchie noch eines unter einem Despoten sollst du preisen; allem, was in der Mitte liegt, hat ein Gott Vortrefflichkeit verliehen.
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Ich habe Aurora genauso aufrichtig verehrt wie die Griechen.
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Solange der Mensch frei ist, strebt er nach nichts so unaufhörlich und so schmerzhaft, wie jemanden zu finden, den er anbeten kann.
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Wo Tausende anbeten und verehren, Da wird die Glut zur Flamme, und beflügelt Schwingt sich der Geist in alle Himmel auf.
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Der böse Anführer ist derjenige, den das Volk verachtet. Der gute Anführer ist derjenige, den das Volk verehrt. Der große Anführer ist derjenige, von dem das Volk sagt: „Wir haben es selbst geschafft.
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Die Höhe einer Menschenseele ist zum Teil danach zu ermessen, wie weit und vor wem sie fähig ist, Ehrfurcht und Verehrung zu bezeugen.
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Du kannst keinen Großen mehr ruhig verehren, mußt dich zugleich seiner Narren erwehren.
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