Ist's denn nötig, daß wir die Art und Weise, wie Gott wirkt, völlig begreifen?
– Martin Luther
Gefällt 2 mal
- Seite 11 / 17 -
Ist's denn nötig, daß wir die Art und Weise, wie Gott wirkt, völlig begreifen?
– Martin Luther
Viel mit wenig Worten fein kurz anzeigen können, das ist Kunst und große Tugend. Thorheit aber ist´s, mit viel Reden nichts reden.
– Martin Luther
Der Glaube ist der Anfang aller guten Werke.
– Martin Luther
Willst du alt werden, so werde bald alt.
– Martin Luther
Es heißt, eine rechtschaffene, göttliche, ganze und völlige Liebe, die niemand verherrlicht noch sich stückelt und teilet, sondern frei gehet über alle.
– Martin Luther
Das ist immer das Kennzeichen eines Löhners, daß er seiner Arbeit gern ein Ende sähe. Aber einen wahren Liebhaber, den verdrießt weder Arbeit, Zeit noch Mühsal.
– Martin Luther
Einem zu enge, dreien zu weit, zweien gerecht. (Antwort: Heimlichkeit).
– Martin Luther
Ist kein schändlicher Werk, als Kinder lassen nach ihrem Willen leben.
– Martin Luther
Man kann das Werk vom Glauben ebenso wenig scheiden, wie man das Brennen vom Feuer trennen kann.
– Martin Luther
Das Recht ist ein zeitlich Ding, das zuletzt aufhören muß, aber das Gewissen ist ein ewig Ding, das nimmermehr stirbt.
– Martin Luther
Nicht Furcht, sondern Ehrfurcht erzeuget in euren Kindern. Bloße Furcht knechtet den Geist und lähmt das moralische Gefühl, während Ehrfurcht die Liebe zu euch und die zum Guten zugleich weckt und belebt. Die völlige Liebe treibet die Furcht aus.
– Martin Luther
Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz.
– Martin Luther
Gute Freunde, getreue Nachbarn und desgleichen.
– Martin Luther
Man soll Frauen loben, es sei wahr oder gelogen, sie bedürfen's wohl.
– Martin Luther
Du kannst nicht verhindern, daß ein Vogelschwarm über deinen Kopf hinwegfliegt. Aber du kannst verhindern, daß er in deinen Haaren nistet.
– Martin Luther
Liebe Tochter, halte dich also gegen deinen Mann, dass er fröhlich wird, wenn er auf dem Heimwege des Hauses Spitzen sieht.
– Martin Luther
Der Mensch hat die Hölle in sich selbst.
– Martin Luther
Der Narr will mir die ganze Kunst der Astronomia umkehren!
– Martin Luther
Mein Rat ist nicht, daß man ohne Unterschied allerlei Bücher zusammenraffe und nur an die Menge denke. Ich wollte die Wahl darunter haben und mit rechtschaffenen Büchern meine Librerei versorgen und gelehrte Leute darüber zu Rate ziehen.
– Martin Luther
Wer das Geringe verschmäht, dem wird das Große nit.
– Martin Luther
Niemant bittet aber grundlich, der noch nit grundlich erschrocken und vorlaßen ist [...].
– Martin Luther
Wie feine Gedanken haben doch die Kinder, sehen Leben und Tod, Himmel und Erde ohne allen Zweifel an.
– Martin Luther
Der ersparte Pfennig ist redlicher als der erworbene.
– Martin Luther
Eine der schönsten und herrlichsten Gaben Gottes ist die Musik, damit man viel Anfechtung und böse Gedanken vertreibt.
– Martin Luther
Alles, was die Apostel gelehrt und geschrieben haben, das haben sie aus dem Alten Testament gezogen.
– Martin Luther
Die Majestät und Herrlichkeit des göttlichen Wortes ist unaussprechlich und wir können Gott nimmermehr dafür danken.
– Martin Luther
Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen. Und je mehr du nach diesem Gesetz handelst, um so besser ist es. Darum arbeite du und glaube und laß Gott frei walten.
– Martin Luther
Ein Geist, der mit verschiedenen Geschäften umgeht, kann sich nicht sammeln.
– Martin Luther
Hier kann nicht sein ein böser Mut, Wo da singen Gesellen gut.
– Martin Luther
Die Musik ist eine Gabe und Geschenk Gottes, die den Teufel vertreibt und die Leute fröhlich macht.
– Martin Luther