Wer den "stillen Freitag" und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.
– Martin Luther
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Wer den "stillen Freitag" und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.
– Martin Luther
Wirklich übersetzen heißt: etwas, das in einer anderen Sprache gesprochen ist, seiner Sprache anpassen.
– Martin Luther
Denn es ist besser, mit eigenen Augen zu sehen als mit fremden.
– Martin Luther
Die zehn Gebote sind in aller Menschen Herz geschrieben; den Glauben aber kann keine menschliche Klugheit begreifen und muß allein vom Heiligen Geist gelehrt werden.
– Martin Luther
Viele hohe Leute haben gesucht, was Himmel und Erde, Mensch und Kreatur sei und habens doch nicht gefunden. Aber hier heißt es: Der Glaube sagt, Gott habe alles geschaffen aus nichts. Hier ist der Seele Lustgarten, zu spazieren in Gottes Werken.
– Martin Luther
Was die Musik ausspricht, ist ewig, unendlich und ideal. Sie spricht nicht die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht dieses oder jenes Individuums aus, sondern die Leidenschaft, die Liebe die Sehnsucht selbst.
– Martin Luther
Trau keinem Wolf auf wilder Heiden Auch keinem Juden auf seine Eiden Glaub keinem Papst auf sein Gewissen Wirst sonst von allen Drein beschissen.
– Martin Luther
Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen. Und je mehr du nach diesem Gesetz handelst, um so besser ist es. Darum arbeite du und glaube und laß Gott frei walten.
– Martin Luther
Des Menschen Herz ist wie Quecksilber, jetzt da, bald anderswo, heute so, morgen anders gesinnt.
– Martin Luther
Die Liebe Gottes findet nicht vor, sondern schafft sich, was sie liebt. Die Liebe des Menschen entsteht nur an dem, was sie liebenswert findet.
– Martin Luther
Es bringt euch alle Seligkeit die Gott der Vater hat bereit’ daß ihr mit uns im Himmelreich sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: die Krippen, Windelein so schlecht. Da findet ihr das Kind gelegt, das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle fröhlich sein und mit den Hirten gehn hinein, zu sehen, was Gott uns hat beschert, mit seinem lieben Sohn verehrt.
– Martin Luther
Der wahre Schatz der Kirche ist das allerheiligste Evangelium der Herrlichkeit und Gnade Gottes. Dieser Schatz ist aber mit Recht allgemein verhasst; denn er macht aus den Ersten die Letzten.
– Martin Luther
Wenn Gott mit seinem Gaben sparsamer umginge, wären wir dankbarer.
– Martin Luther
Gegen das Gewissen zu handeln, ist unsicher und gefährlich.
– Martin Luther
Wer ein Christ sein will, der steche seiner Vernunft die Augen aus.
– Martin Luther
Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen. ▶ Mehr ...
– Martin Luther
Hier kann nicht sein ein böser Mut, Wo da singen Gesellen gut.
– Martin Luther
Immer hat Gott den Anfang gemacht durch einen einzelnen Menschen und wunderbare Dinge durch ihn gewirkt.
– Martin Luther
Es ist kein Mensch so böse, daß nicht etwas an ihm zu loben wäre.
– Martin Luther
Weisheit, Verstand und gelehrt sein und die Schreibfeder, die sollen die Welt regieren.
– Martin Luther
Eine Lüge ist wie ein Schneeball: je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
– Martin Luther
Kein Irrtum ist so groß, der nicht seinen Zuhörer hat.
– Martin Luther
Wer eine Stunde versäumet, der versäumet wohl auch den ganzen Tag.
– Martin Luther
Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird und einen Wurm im Gewissen hat, derselbe halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Wortes, danach so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird's besser mit ihm werden.
– Martin Luther
Ein Mensch, sonderlich ein Christ, muß ein Kriegsmann sein und mit den Feinden in Haaren liegen.
– Martin Luther
Der Glaube ist der Anfang aller guten Werke.
– Martin Luther
Willst du alt werden, so werde bald alt.
– Martin Luther
Alle Arbeit ist nichts anderes als ein Finden und Aufheben der Güter Gottes.
– Martin Luther
Wo ist Gott nun jetzt, nach Erschaffung der Welt?
– Martin Luther
Dieses Leben ist keine Frömmigkeit, sondern ein Fromm-Werden. Keine Gesundheit, sondern ein Gesund-Werden. Kein Wesen, sondern ein Werden. Keine Ruhe, sondern ein Üben. Wir sind es noch nicht; werden es aber.
– Martin Luther