Die besten Zitate zum Thema Depression

Depressionen haben mir gezeigt, wer wahre Freunde sind und welche Menschen schon viel zu lange in meinem Leben waren.

Depression ist wie eine toxische Beziehung zu sich selbst.

Depressionen sind eine ernste psychische Krankheit, unter der viele Menschen sehr leiden. Sie beeinflusst alle Lebensbereiche der Betroffenen und oft auch der Angehörigen. Das wird auch dadurch nicht besser, dass sie belächelt oder ignoriert wird.

Seit ich 16 bin, habe ich das Gefühl, dass eine schwarze Wolke über mir hängt. Seitdem habe ich Tabletten gegen Depressionen genommen.

Depressionen: Das Gefühl, nur noch zu existieren, um irgendwann wieder zu leben.

Wolle nie irgendeine Beunruhigung, irgendein Weh, irgendeine Schwermut von deinem Leben ausschließen, da du doch nicht weißt, was diese Zustände an dir arbeiten!

Depression: Wenn du es nicht mehr erträgst, allein mit dir selbst in einem Raum zu sein.

Es ist eine Rezession, wenn dein Nachbar seinen Job verliert; es ist eine Depression, wenn du deinen verlierst.

Die Einsamkeit soll mir zur Sammlung, aber nicht zur Depression verhelfen.

Ich mache viele Depressionen durch, und ich weiß, dass es anderen auch so geht, aber ich habe ein Ventil, das so viele Menschen nicht haben. Wenn du das in dir trägst und es nicht rauslassen kannst, was tust du dann?

Der größte Stolz oder die größte Niedergeschlagenheit ist die größte Unwissenheit über sich selbst.

Man verliebt sich oft nur in einen Zustand des andern, in seine Heiterkeit oder in seine Schwermut. Schwindet dieser Zustand dann, so ist damit auch der feine besondere Reiz jenes Menschen geschwunden. Daher die vielen Enttäuschungen.

Schwermut wirft die bange Tränenlasten, süßer von des Leidens Sturm zu rasten, in der Liebe Busen ab.

Akzeptanz und Respekt bedeuten, dass du verstehst, dass ich bin, wie ich bin. Wenn dir ein heißes Bad gut tut, ist das schön, aber es hilft mir noch lange nicht gegen die Depression.

Hier liegt zu einem großen Teil der Unterschied zwischen Mutter und mir. Ihr Rat für Schwermut ist: »Denk an all das Elend in der Welt und sei froh, dass du das nicht erlebst.« Mein Rat ist: »Geh hinaus, in die Felder, die Natur und die Sonne, geh hinaus und versuche das Glück in dir selbst zurückzufinden; denke an all das Schöne, was in dir selbst und dich herum wächst und sei glücklich!«

Bei allem, was ich tue, muss ich an die anderen denken, die weg sind. Und wenn ich wegen etwas lachen muss, höre ich erschrocken wieder auf und denke mir, dass es eine Schande ist, so fröhlich zu sein. Aber muss ich denn den ganzen Tag weinen? Nein, das kann ich nicht und sie wird wohl auch wieder vorbeigehen, diese Niedergeschlagenheit.

Natürlich hatte ich auch schon dunkle Nächte, aber der Depression nachzugeben, wäre ein Ausverkauf, eine Niederlage.

Depressionen zu haben bedeutet, dass ich meine Gefühle und Gedanken nicht steuern kann. Sie steuern mich, und zwar genau dorthin, wo niemand freiwillig sein möchte.

Ich stecke gerade mitten in einer Depression. Ich kann dir nicht genau sagen, was sie ausgelöst hat, aber ich glaube, sie rührt von meiner Feigheit her, die mir auf Schritt und Tritt begegnet.

Ich leide unter Depressionen, nehme ich an. Das ist nicht so ungewöhnlich. Weißt du, das geht vielen so.

O es ist ein seltsames Gemische von Seligkeit und Schwermut, wenn es so sich offenbart, daß wir auf immer heraus sind aus dem gewöhnlichen Dasein.

Warum wollen Sie irgendeine Beunruhigung, irgendein Weh, irgendeine Schwermut von Ihrem Leben ausschließen, da Sie doch nicht wissen, was diese Zustände an Ihnen arbeiten?

Wirklich traurig ist, dass Menschen, die keine Depressionen haben, sie eigentlich gar nicht verstehen können.

Dieses Menschsein ist ein Gästehaus. Jeder Morgen ist eine neue Ankunft. Eine Freude, eine Depression, eine Gemeinheit, eine momentane Erkenntnis kommt als unerwarteter Besucher...Heiße sie alle willkommen und bewirte sie. Behandle jeden Gast ehrenvoll. Die dunklen Gedanken, die Scham, die Bosheit, empfange sie lachend an der Tür und lade sie ein. Sei dankbar für jeden, der kommt, denn jeder wurde als Führer aus dem Jenseits geschickt.

Depression ist weder ein Vorwand noch eine Entschuldigung für irgendetwas. Es ist eine Krankheit. Und zwar nicht selten eine tödliche.

Depressionen: Wenn du mitten unter deinen besten Freunden stehst und dich total einsam fühlst.

Der Moment, wenn die dunkle Wolke der Depression sich wieder vor den letzten Funken Hoffnung schiebt.

Menschen können so vieles überleben, solange sie auch nur einen Funken Hoffnung sehen. Doch die Depression stellt sich tiefschwarz und übermannsgroß zwischen dich und diesen Funken.

Depressionen sind schlimm genug. Niemand, der darunter leidet, braucht auch noch diese bescheuerten Vorurteile.

Der Pessimismus ist eine Art geistiger Trunksucht; er verschmäht gesunde Nahrung, frönt dem Genuss des Haderns und Anklagens und bringt sich künstlich in einen Zustand der Niedergeschlagenheit, der ihn nach stärkeren Mitteln greifen lässt.