Es kann und sollte Frömmigkeit in guter Laune geben; man kann und soll beschwerliche, aber notwendige Arbeit in guter Laune verrichten... : denn alles verliert seinen Wert dadurch, daß es in übler Laune und mürrischer Stimmung begangen oder erlitten wird.
Die besten Zitate zum Thema Frömmigkeit
Frömmigkeit steht für eine tiefe Bindung an den Glauben und das spirituelle Leben. Diese Kategorie enthält Zitate über Frommheit, Glaubenstreue und Gottesfurcht. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Frömmigkeit im Leben und wie sie uns auf unserem spirituellen Weg begleitet.
Hier findest du insgesamt 34 Zitate rund um das Thema Frömmigkeit:
Diejenigen, welche aus der Tugendlehre eine Lehre der Frömmigkeit machen, machen aus dem Teile ein Ganzes; denn die Frömmigkeit ist nur eine Art von Tugend.
Nur derjenige kann große Entschlüsse fassen, der einen unbeugsamen Glauben an Gott hat und Gottesfurcht besitzt.
Sie klopfen sich auf den Bauch ihrer Frömmigkeit, denn sie haben einen Fahrschein, der Heide aber hat keinen, und er weiß es nicht einmal. Wie hochmütig kann Demut sein!
Wahrer Patriotismus ist besser als die falsche Art von Frömmigkeit.
Man könnte Bände über die Frömmigkeit der Frommen schreiben.
Das Gegenteil von Frömmigkeit ist Atheismus im Bekenntnis und Götzendienst in der Praxis. Der Atheismus ist so sinnlos und abscheulich für die Menschheit, dass er nie viele Bekenner hatte.
Verloren sind Sitten, Recht, Würde, Frömmigkeit und Ehrlichkeit.
Die erste Lehrerin der Frömmigkeit ist die Natur.
Dieses Leben ist keine Frömmigkeit, sondern ein Fromm-Werden. Keine Gesundheit, sondern ein Gesund-Werden. Kein Wesen, sondern ein Werden. Keine Ruhe, sondern ein Üben. Wir sind es noch nicht; werden es aber.
Die Bosheit ist ängstlich darauf bedacht, dass sie unter einem ehrenvollen Titel für Gerechtigkeit und Frömmigkeit gehalten werde.
Gottesfurcht ist nichts anderes als Gottesdienst.
Der Glaube des Herzens, der ist das Haupt und das ganze Wesen der Frömmigkeit.
Die Werke der Gerechten wären Todsünden, würden sie nicht in frommer Gottesfurcht von den Gerechten als Todsünden gefürchtet.
Wie sehr man sich auch bemüht, seine Leidenschaften in den Schein der Frömmigkeit und der Ehre zu hüllen, sie blicken stets durch diese Hüllen hindurch.
Die meisten Freunde verekeln uns die Freundschaft, und die meisten Frommen die Frömmigkeit.
Frömmigkeit ist ein Glaube, daß man mehr wert sei als ein anderer.
Um eine böse Tat zu tun, findet die Frömmigkeit Gründe, die einem einfachen, redlichen Menschen nie in den Sinn kommen würden.
Frömmigkeit kommt aus dem Hang, um welchen Preis auch immer eine Rolle in der Welt zu spielen.
Ich nenne Frömmigkeit eine Krankheit des Körpers, die die Seele in einen Wahnsinn versetzt und deren Wesen es ausmacht, völlig unheilbar zu sein.
Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.
Mit seinem Wissen um Gut und Böse besitzt der Mensch die Gottesliebe und die Gottesfurcht.
Nicht mit Drohworten sollst du auf deine Untergebenen einschlagen wie mit einer Keule. Mische vielmehr die Worte der Gerechtigkeit mit Barmherzigkeit und salbe die Menschen mit Gottesfurcht.
Wo Vorteil ist, da ist auch Frömmigkeit.
Wahre Frömmigkeit hat nichts Schwaches, nichts Trauriges, nichts Gezwungenes an sich. Sie macht das Herz weit, sie ist einfach, frei und anziehend.
Unsere Frömmigkeit muss schwach und unvollkommen sein, wenn sie nicht unsere Angst vor dem Tod besiegt.
Die Philosophie hat kein anderes Ziel als die Wahrheit im Auge; der Glaube sucht nichts anderes als Gehorsam und Frömmigkeit.
Wahre Frömmigkeit für das Universum, aber keine Zeit für Religionen, die der Bequemlichkeit des Menschen dienen.
Glaube ist nichts anderes als Gehorsam und Frömmigkeit.
Man wird sagen, dass die Schrift, auch wenn Gottes Gesetz in unsere Herzen eingeschrieben ist, dennoch Gottes Wort ist, und dass man von der Schrift genauso wenig sagen darf, dass sie verstümmelt und verunreinigt ist, wie man dies von Gottes Wort sagen kann. Dem muss ich entgegenhalten, dass solche Einwender ihre Frömmigkeit zu weit treiben und die Religion in Aberglauben verwandeln; in der Tat fangen sie an, statt Gottes Wort Ähnlichkeiten und Bilder anzubeten, also Papier und Tinte.