Die besten Zitate zum Thema Kirche

Der Stil Gottes, der in der Kirche, der Moschee oder der Synagoge verehrt wird, scheint völlig anders zu sein als der Stil des natürlichen Universums.

Der große Raum der Kathedrale, der die Kindheit war.

Die rechte, wahre Kirche ist gar ein kleines Häuflein, hat kein oder gar wenig Ansehen, liegt unter dem Kreuze. Aber die falsche Kirche ist prächtig, blühet und hat ein schön groß Ansehen wie Sodom.

Die Kirche ist unseres Herrgotts Spital.

Was die Kirche nicht verhindern kann, das segnet sie.

Als ob alle gotischen Dome von Europa sich ein Stelldichein gegeben auf einer ungeheuer weiten Ebene – so ragten die Gestalten der Nibelungen empor.

Ich werde oft gefragt, warum die Kunden von Apple so treu sind. Das liegt nicht daran, dass sie der Kirche des Mac angehören! Das ist doch lächerlich.

Wir bauen an dir mit zitternden Händen Und wir türmen Atom auf Atom. Aber wer kann dich vollenden, Du Dom.

Wo Gott eine Kirche baut, da baut der Teufel eine Kapelle daneben.

Viele kommen, um ihre Kleider in die Kirche zu bringen und nicht sich selbst.

Überall auf der Welt gibt es Unwissenheit und Vorurteile, aber der größte Komplex davon, mit dem größten Ansehen und der engsten Verflechtung mit traditionellen Institutionen, ist die römisch-katholische Kirche.

Christen sind nicht auf eine Kirche beschränkt.

Wenn die Kirche abtrünnig macht, führt die Natur zu Gott zurück.

Eine Kirche ist ein Gebäude, wo der Pfarrer Gott verehrt und die Frauen den Pfarrer.

Es ist kein Geheimnis, dass es in New York in den letzten 30 Jahren einen tragischen Exodus aus den Kirchen in den Materialismus, Säkularismus und Humanismus gegeben hat.

Mein Geist ist meine eigene Kirche.

Auf ein schönes Mädchen, das in der Kirche sehr andächtig war. Andächtiger und schöner als Lucinden Wird man nicht leicht ein Mädchen beten sehn; In jedem Zug lag Reue für die Sünden Und jeder reizte zum Begehn.

Die Kirche ist eine gar eifrige Pädagogin; dank ihr verlernt man schon von frühester Jugend an – das Denken.

Die Kirche ist die Barbarisierung des Christentums.

Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.

Die Kirche wird immer ein Bedürfnis bleiben: man geht als Schuldner hinein und kommt als Gläubiger heraus.

Politik und Kirche sind dasselbe. Sie halten die Menschen in Unwissen.

In der Kirche soll man nichts mit größerer Sorgfalt betreiben als das heilige Evangelium, da ja die Kirche nichts Köstlicheres und Heilsameres hat.

Was die Kirche nicht verbieten kann, das segnet sie.

Meine älteren Brüder wurden alle in verschiedenen Berufen ausgebildet. Ich wurde mit acht Jahren auf das Gymnasium geschickt, weil mein Vater mich als den Zehnten seiner Söhne dem Dienst an der Kirche widmen wollte.

Christus und die Kirche: Wenn er eine Scheidung wegen Grausamkeit, Ehebruch und Verlassenheit beantragen würde, würde er sie wahrscheinlich bekommen.

Ich glaube nicht an das Glaubensbekenntnis einer Kirche, die ich kenne. Jede dieser Kirchen beschuldigt die andere des Unglaubens, und ich für meinen Teil glaube ihnen allen nicht.

Das Studium der Theologie, wie es in den christlichen Kirchen betrieben wird, ist das Studium von nichts.

Und das Ding möchte ich einmal sehen, das die Kirche nicht segnete, wenn sich das für sie lohnt.

Die christliche Kirche hat eine Religion des Prunks und der Reichtümer geschaffen, um angeblich eine Person (Jesus) zu imitieren, die ein Leben in Armut führte.